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Anfokali rettet Mandeln

Rolf S.
01.03.2015
Ich habe in den 70er Jahren das damals unter Anfokali forte bekannte Mittel von einem Sänger während meines Musikstudiums zur Bekämpfung und künftigen Vorbeugung meiner damals häufig auftretenden eitrigen Mandelentzündungen ( 2 x pro Jahr) empfohlen bekommen. Bei Mengen von 5 x 30 Tropfen pro Tag (und mehr) konnte ich meine bereits zerklüfteten Mandel retten. Nach etwa 2 Jahren wurden die Abstände der Entzündungen aufgrund rechtzeitiger Einnahme auf alle 2 Jahre reduziert. Nun mit 62 kann ich sagen, die letzte Mandelentzündung liegt inzwischen über 20 Jahre zurück. Anfokali habe ich auch noch heute IMMER im Hause und in der Reiseapotheke und kommt ca. alle 3 Jahre bei ersten Anzeichen von Rachen- oder Mandelbeschwerden zum Einsatz. Auch bei Grippe und Schnupfen erscheint Anfokali - zumindest aus meiner subjektiven Empfindung - in der Anfangsphase den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.

Ich bin davon überzeugt, dass die konsequente Einnahme von Anfokali mich vor einer Mandeloperation oder der Alternative, immer wieder Antibiotika einnehmen zu müssen, bewahrt hat.

Ist eine Mandelentzündung allerdings bereits im eitrigen Stadium, ist im akuten Fall ein Rückgriff auf "normale" Medizin wie Antibiotika zwingend. Anfokali kann in einem solchen Stadium nur noch unterstützend wirken.

Das Positive ... Mit der Rettung meiner Mandeln konnte ich anscheinend den Schutzschirm meiner Atemwege zumindest teilweise wieder reaktivieren. Trotz fast 45 Jahre Rauchens (20 Stk / Tag, seit 4 Jahren aufgegeben) habe ich nur ganz selten Erkrankungen der Bronchien oder Lunge gehabt.
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