Bewertung
Der Singlebörsenvergleich ist eine Orientierung. Für mich wäre eine Einschätzung nach Altersklassen etwas hilfreicher. Es nützt nicht soviel, die Anzahl der Mitglieder insgesamt zu kennen, aber nicht die in den einzelnen Altersklassen. Auch die Verteilung der Mitglieder auf die verschiedenen Regionen wäre interessant. In Berlin gibt es beim gezielten Suchlauf Hunderte von Profilen. Nimmt man eine Stadt in Südbrandenburg sollte man überlegen, ob man den Einsatz überhaupt zahlt.
Außerdem gibt es Verbindungen und Netzwerke. Was gehört wem und wer nützt den gleichen Pool an Mitgliedern. Das muss man selbst im Netz nachfragen.
Die Testsieger sind auch oft nicht nachvollziehbar. Es ist in jedem Fall kein Vorteil, Mitglieder nur verschwommen und unkenntlich zu sehen. Da sollten sich die Macher mal selbst fragen, ob sie damit klarkommen würden und auf diese Art ihre Zeit verschwenden oder sich in die unangenehme Lage bringen wollen, eine Absage zu erteilen, weil das Foto so gar nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Darauf sollte der Vergleich in jedem Falle hinweisen, vor allem, weil gerade diese Börsen kostenintensiver sind.
Insgesamt gesehen ist die ganze Branche kritisch zu sehen. Zielen auf langes Halten der Mitglieder im Singlezustand hin und führen in nicht wenigen Fällen zu einem endlosen Suchmodus oder frustrierender Bindungsunfähigkeit oder Unwilligkeit nach mehreren gescheiterten Beziehungsversuchen bzw. zu niedergeschlagener Resignation.
Man kann nur hoffen, dass mal jemand die segensreiche Geschäftsidee hat, Singles aus einem Einzugsgebiet eine Plattform zu persönlichem Kennenlernen zu bieten, jenseits von Fisch sucht Fahrrad o.ä. etwas peinlichen Tanzveranstaltungen.
Außerdem gibt es Verbindungen und Netzwerke. Was gehört wem und wer nützt den gleichen Pool an Mitgliedern. Das muss man selbst im Netz nachfragen.
Die Testsieger sind auch oft nicht nachvollziehbar. Es ist in jedem Fall kein Vorteil, Mitglieder nur verschwommen und unkenntlich zu sehen. Da sollten sich die Macher mal selbst fragen, ob sie damit klarkommen würden und auf diese Art ihre Zeit verschwenden oder sich in die unangenehme Lage bringen wollen, eine Absage zu erteilen, weil das Foto so gar nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Darauf sollte der Vergleich in jedem Falle hinweisen, vor allem, weil gerade diese Börsen kostenintensiver sind.
Insgesamt gesehen ist die ganze Branche kritisch zu sehen. Zielen auf langes Halten der Mitglieder im Singlezustand hin und führen in nicht wenigen Fällen zu einem endlosen Suchmodus oder frustrierender Bindungsunfähigkeit oder Unwilligkeit nach mehreren gescheiterten Beziehungsversuchen bzw. zu niedergeschlagener Resignation.
Man kann nur hoffen, dass mal jemand die segensreiche Geschäftsidee hat, Singles aus einem Einzugsgebiet eine Plattform zu persönlichem Kennenlernen zu bieten, jenseits von Fisch sucht Fahrrad o.ä. etwas peinlichen Tanzveranstaltungen.
Singleboersen-Vergleich.de