Klassisches Israel Januar 2016
Die Reise war (fast) perfekt organisiert.
Die Beratung durch Frau Lorenz war kompetent und auf Rückfragen wurden erstaunlich zeitnah reagiert.
Auch die Rundreise selbst (wir waren eine kleine Gruppe von 7 Personen) war ausgezeichnet. Der Reiseleiter Eliezer Ballin glänzte mit einem außerordentlichen Wissen sowohl über die historischen Begebenheiten, biblische Erzählungen wie auch über die gegenwärtige Situation. Dass er als Jude die momentane Situation im Staat Israel nicht unparteiisch betrachtet, ist m.E. durchaus verständlich.
Die Unterbringung in den Hotels "Prima Park Jerusalem" und "Kibbutz-Hotel Lavi" war ausgezeichnet.
Freundliches Personal, eine gute Küche (reichaltiges Büffett), saubere Zimmer - also genau das, was man sich wünscht, wenn man nach einem erlebnisreiche Tag ausspannen möchte.
Das kann ich vom "Sea.net Tel Aviv" leider nicht sagen. In dem von mir bezogenen Zimmer roch es stark nach kaltem Zigarettenrauch, obwohl es sich um ein Nichtraucherhotel handelt. Bei der Ankunft fanden sich auf dem Bettlaken Fusseln und das Laken sah aus, als habe kurz zuvor jemand das Bett benutzt - zerknittert, nicht beschmutzt.
Das Abendessen am 29. und das Frühstück am 30.1. war im Vergleich zu den beiden anderen Hotels sehr überschaubar. Dass die gekochten Speisen nur lauwarm waren, hatte ich zu diesem Zeitpunkt mit dem Shabbat in Verbindung gebracht. Doch am 30.1. abends wurde dann den Hotelgästen eine Gutschein in die Hand gedrückt, auf den sie in einer Gaststätte eine warme Mahlzeit erhielten. Ich habe ca. 45 Minuten gesucht, bis ich die kleine (von außen eher schäbige) Bar als das zugewiesene Restaurant gefunden hatte. Leider war die Musik so laut, dass ein Gespräch mit der Kellnerin und untereinandere unmöglich war. (Das Essen, das dann serviert wurde, war allerdings gut, aber kein Vergleich zu dem im Hotel in Jerusalem bzw. im Kibbutz angebotenen Mahlzeiten).
Auch um die Information, wann ich am Abreisetag zum Flughafen gefahren werde, musste ich mich selbst kümmern.
Die Beratung durch Frau Lorenz war kompetent und auf Rückfragen wurden erstaunlich zeitnah reagiert.
Auch die Rundreise selbst (wir waren eine kleine Gruppe von 7 Personen) war ausgezeichnet. Der Reiseleiter Eliezer Ballin glänzte mit einem außerordentlichen Wissen sowohl über die historischen Begebenheiten, biblische Erzählungen wie auch über die gegenwärtige Situation. Dass er als Jude die momentane Situation im Staat Israel nicht unparteiisch betrachtet, ist m.E. durchaus verständlich.
Die Unterbringung in den Hotels "Prima Park Jerusalem" und "Kibbutz-Hotel Lavi" war ausgezeichnet.
Freundliches Personal, eine gute Küche (reichaltiges Büffett), saubere Zimmer - also genau das, was man sich wünscht, wenn man nach einem erlebnisreiche Tag ausspannen möchte.
Das kann ich vom "Sea.net Tel Aviv" leider nicht sagen. In dem von mir bezogenen Zimmer roch es stark nach kaltem Zigarettenrauch, obwohl es sich um ein Nichtraucherhotel handelt. Bei der Ankunft fanden sich auf dem Bettlaken Fusseln und das Laken sah aus, als habe kurz zuvor jemand das Bett benutzt - zerknittert, nicht beschmutzt.
Das Abendessen am 29. und das Frühstück am 30.1. war im Vergleich zu den beiden anderen Hotels sehr überschaubar. Dass die gekochten Speisen nur lauwarm waren, hatte ich zu diesem Zeitpunkt mit dem Shabbat in Verbindung gebracht. Doch am 30.1. abends wurde dann den Hotelgästen eine Gutschein in die Hand gedrückt, auf den sie in einer Gaststätte eine warme Mahlzeit erhielten. Ich habe ca. 45 Minuten gesucht, bis ich die kleine (von außen eher schäbige) Bar als das zugewiesene Restaurant gefunden hatte. Leider war die Musik so laut, dass ein Gespräch mit der Kellnerin und untereinandere unmöglich war. (Das Essen, das dann serviert wurde, war allerdings gut, aber kein Vergleich zu dem im Hotel in Jerusalem bzw. im Kibbutz angebotenen Mahlzeiten).
Auch um die Information, wann ich am Abreisetag zum Flughafen gefahren werde, musste ich mich selbst kümmern.
IJO Reisen
