Pilotprojekt Israel- Wir waren dabei!
Liebe Franka Lorenz,
nun sind wir zu Hause angekommen, die Koffer sind ausgepackt und wir alle haben uns ein bisschen sortiert.
Ich möchte mich im Namen der ganzen Gruppe auch auf diese Weise noch einmal bei dir bedanken.
Du hast es gemeinsam mit Sar-el Tours geschafft, diese außergewöhnliche Reise zu etwas ganz besonderem werden zu lassen. Am 4. Oktober haben wir die Genehmigung bekommen, im Pilotprojekt am 10. Oktober nach Israel fahren zu dürfen. Bei uns war die Freude und die Erleichterung groß – bei dir vermutlich noch größer: die erste Gruppe nach Israel seit März 2020! Was war das für eine Aufregung und für eine Arbeit!!!! Unendliche Telefonate, Aufs-und Abs in der Stimmung, immer wieder neue Formulare wir alle haben nicht aufgegeben und du hast es mit bewundernswerter Ruhe geschafft, durchzuhalten und mit uns zu leiden und dich zu freuen, wenn wieder ein Schein von Hoffnung am Osthimmel zu sehen gewesen ist.
So erlebten wir eine unvergessliche Reise , in der wir auch vor Ort durch die Agentur, die wunderbare Reiseleiterin und einen sehr sicheren und kompetenten Fahrer bestens betreut gewesen sind zwischen der Ankunft in Tel Aviv und dem Abflug von einem immer noch leeren Flughafen dort.
Die 10 Tage im Land waren zwischen Tel Aviv über Haifa und Rosh Hanikra, Galiläa mit dem See Genezareth, über die Zentralgebiete und den Negev bis hin nach Eilat und natürlich Jerusalem , Gesprächen und Museen, Begegnungen und ganz viel Wissen zu Land und Leuten gut gefüllt – es war kein Urlaub - es war eine Reise, wie sie in keinem Reiseführer steht, die wir da alle miteinander geplant haben – das wird schwer zu toppen sein! Wobei natürlich nun schon die nächsten Ideen reifen……
Sehr beeindruckt hat uns alle die Herzlichkeit, mit der wir überall im Lande empfangen wurden. Wir haben die echte Freunde der Menschen gefühlt und die Hoffnung, dass endlich wieder eine Öffnung in Aussicht ist. Tatsächlich kamen wir uns ein bisschen wie Exoten und „Botschafter“ vor. Das uns das auch noch im Tourismusministerium buchstäblich bestätigt wurde, war schon eine besondere Ehrung.
Ich selbst war nun schon wirklich oft in Israel, doch nie habe ich erlebt, dass das Land so menschenleer gewesen ist . Für uns bedeutete das, das wir Platz in den tollen Hotels hatte, die du herausgesucht hast(und in denen wir wie Fürsten begrüßt worden sind) und Zeit und Platz zum Anschauen und Fotografieren – aber es war uns auch klar, dass genau das die Schwierigkeit für euch Touristiker überall und die Menschen in Israel ist.
Deshalb wünschen wir euch allen: es möge wieder und schnell anders werden, vielleicht einfach nur : normal.
Du, liebe Franka, konntest nicht dabei sein – aber du warst es hier zu Hause: immer bereit, immer online, immer mit dem Herzen und dem Smartphone – Danke auch dafür!
Und nun wünschen wir dir viele Gruppen und Urlauber, die wieder nach Israel, nach Jordanien, in den Orient oder sonst wohin fliegen können und IJO-Reisen seinem guten namen als REISE-Büro wieder gerecht werden kann!
Herzlich grüßt für uns alle 18
Ute
nun sind wir zu Hause angekommen, die Koffer sind ausgepackt und wir alle haben uns ein bisschen sortiert.
Ich möchte mich im Namen der ganzen Gruppe auch auf diese Weise noch einmal bei dir bedanken.
Du hast es gemeinsam mit Sar-el Tours geschafft, diese außergewöhnliche Reise zu etwas ganz besonderem werden zu lassen. Am 4. Oktober haben wir die Genehmigung bekommen, im Pilotprojekt am 10. Oktober nach Israel fahren zu dürfen. Bei uns war die Freude und die Erleichterung groß – bei dir vermutlich noch größer: die erste Gruppe nach Israel seit März 2020! Was war das für eine Aufregung und für eine Arbeit!!!! Unendliche Telefonate, Aufs-und Abs in der Stimmung, immer wieder neue Formulare wir alle haben nicht aufgegeben und du hast es mit bewundernswerter Ruhe geschafft, durchzuhalten und mit uns zu leiden und dich zu freuen, wenn wieder ein Schein von Hoffnung am Osthimmel zu sehen gewesen ist.
So erlebten wir eine unvergessliche Reise , in der wir auch vor Ort durch die Agentur, die wunderbare Reiseleiterin und einen sehr sicheren und kompetenten Fahrer bestens betreut gewesen sind zwischen der Ankunft in Tel Aviv und dem Abflug von einem immer noch leeren Flughafen dort.
Die 10 Tage im Land waren zwischen Tel Aviv über Haifa und Rosh Hanikra, Galiläa mit dem See Genezareth, über die Zentralgebiete und den Negev bis hin nach Eilat und natürlich Jerusalem , Gesprächen und Museen, Begegnungen und ganz viel Wissen zu Land und Leuten gut gefüllt – es war kein Urlaub - es war eine Reise, wie sie in keinem Reiseführer steht, die wir da alle miteinander geplant haben – das wird schwer zu toppen sein! Wobei natürlich nun schon die nächsten Ideen reifen……
Sehr beeindruckt hat uns alle die Herzlichkeit, mit der wir überall im Lande empfangen wurden. Wir haben die echte Freunde der Menschen gefühlt und die Hoffnung, dass endlich wieder eine Öffnung in Aussicht ist. Tatsächlich kamen wir uns ein bisschen wie Exoten und „Botschafter“ vor. Das uns das auch noch im Tourismusministerium buchstäblich bestätigt wurde, war schon eine besondere Ehrung.
Ich selbst war nun schon wirklich oft in Israel, doch nie habe ich erlebt, dass das Land so menschenleer gewesen ist . Für uns bedeutete das, das wir Platz in den tollen Hotels hatte, die du herausgesucht hast(und in denen wir wie Fürsten begrüßt worden sind) und Zeit und Platz zum Anschauen und Fotografieren – aber es war uns auch klar, dass genau das die Schwierigkeit für euch Touristiker überall und die Menschen in Israel ist.
Deshalb wünschen wir euch allen: es möge wieder und schnell anders werden, vielleicht einfach nur : normal.
Du, liebe Franka, konntest nicht dabei sein – aber du warst es hier zu Hause: immer bereit, immer online, immer mit dem Herzen und dem Smartphone – Danke auch dafür!
Und nun wünschen wir dir viele Gruppen und Urlauber, die wieder nach Israel, nach Jordanien, in den Orient oder sonst wohin fliegen können und IJO-Reisen seinem guten namen als REISE-Büro wieder gerecht werden kann!
Herzlich grüßt für uns alle 18
Ute
IJO Reisen
