Booklooker aus Sicht eines kleingewerblichen Verkäufers
Seit mehr als 10 Jahren nutzte und nutze ich booklooker als Käufer, vor allem jedoch als Verkäufer, zunächst privat, später mit meinem kleinen Versandantiquariat gewerblich. Die Plattform gefällt mir ausgezeichnet: die einfach zu bedienende, übersichtliche Website mit komfortablen Eingabemöglichkeiten, der schnelle, freundliche Service (falls es doch mal ein kleines Problem gibt) und auch das von mir als informativ, hilfreich und unterhaltsam empfundene Forum.
Angenehm ist natürlich auch, dass keine Einstellgebühr, sondern nur eine moderate Verkaufsprovision anfällt. Ich könnte mich ganz auf booklooker beschränken, wenn ich nicht trotz allem über das ZVAB (das leider zu abebooks und damit zu Amazon gehört) weitaus mehr Bücher verkaufen würde - was wohl doch an der größeren Bekanntheit der letztgenannten Plattform bei traditionellen Antiquariatskunden liegt. Dabei hat diese viele Nachteile gegenüber dem konzernunabhängigen booklooker und verursacht dem Anbieter auch höhere Kosten. Mein Fazit: booklooker ist rundum empfehlenswert, zufriedene Nutzer sollten alles tun, die Bekanntheit der Plattform zu steigern.
Angenehm ist natürlich auch, dass keine Einstellgebühr, sondern nur eine moderate Verkaufsprovision anfällt. Ich könnte mich ganz auf booklooker beschränken, wenn ich nicht trotz allem über das ZVAB (das leider zu abebooks und damit zu Amazon gehört) weitaus mehr Bücher verkaufen würde - was wohl doch an der größeren Bekanntheit der letztgenannten Plattform bei traditionellen Antiquariatskunden liegt. Dabei hat diese viele Nachteile gegenüber dem konzernunabhängigen booklooker und verursacht dem Anbieter auch höhere Kosten. Mein Fazit: booklooker ist rundum empfehlenswert, zufriedene Nutzer sollten alles tun, die Bekanntheit der Plattform zu steigern.
booklooker.de