Einziger Bücher-Privathandels-Dienst
Booklooker ist der einzige mir bekannte Dienst, der es Privatanbietern gratis ermöglicht, einen Laden zu halten - virtuell natürlich. Anderswo kann ich Angebote ja nur zeitweise einstellen oder muss schon fürs Anbieten bezahlen. Bei Booklooker zahle ich nur im Verkaufsfalle 8% des Verkaufspreises, mindestens aber -,10 Ct.
Über Booklooker habe ich schon Bücher verkauft, die ich jahrelang zum Verkauf angeboten hatte.
Bemerkenswert ist die Auswahl bzw. die Größe des Angebotes, die sich mittlerweile ergeben hat. Kaum ein nur noch antiquarisch erhältliches Buch fand ich bei Booklooker nicht, und falls doch, half der Suchauftrag.
Hat man Probleme, Anregungen oder Fragen, klappt die Kommunikation zumindest soweit, dass man eine höfliche Antwort erhält.
Verbesserungen sind natürlich immer möglich:
So sollte ein Symbol für eine Buchbeschreibung oder -besprechung eingeführt werden, nicht nur für einen vorhandenen "Text", denn dieser besteht insbesondere bei Händlern oftmals nicht aus Hinweisen auf den Inhalt, sondern aus den Geschäftsbedingungen.
Hinter eine Schmöker- oder Wühl-Funktion bin ich noch nicht gekommen. Suche ich Bücher innerhalb meines Genres, habe ich manchmal eine ganze Seite mit dem immerselben Buchangebot. Ob das Buch inhaltlich beschrieben oder bewertet wurde, vermag ich auch nicht zu erkennen, sodass ich mir, anders als im Bücherladen anhand eines Klappentextes, keinen Eindruck vom Inhalt verschaffen kann.
Das durchaus interessante Booklooker-Forum ist viel zu unbekannt. Unverständlich erscheint mir auch, dass man sich dort extra anmelden muss, wenn man sich bereits auf der Verkaufsplattform angemeldet hat - zusätzlicher Aufwand ist in unserer schnelllebigen Zeit immer eine Hürde. Ich will schreiben und lesen und nicht ständig Nutzernamen und Kennwort eintragen, klicken, abschicken usw.
Halbjährlich wird man gefragt, ob man sein Bücherangebot beibehalten möchte, weil man "noch nicht verkaufte Bücher" im Angebot hat - na ja, diese im Angebot zu haben ist ja gerade Booklookers Vorteil und unterscheidet von Amazon, Ebay usw.: eben, einen "Laden zu haben". Mir wurden nachvollziehbare Gründe für diese Anfrage genannt. Antwortet man aber nicht, werden die "lange angebotenen Bücher" gelöscht.
Man stelle sich vor, man übersähe die Anfrage einmal oder versäume die Antwort urlaubs- oder krankheitsbedingt. Dann ist das Angebot weg und man kann von vorne anfangen! Fast eine Unverschämtheit ist das in Fällen, in denen sich ein Anbieter die Mühe gemacht hat, Rezensionen oder Inhaltsangaben zu veröffentlichen.
Booklooker sei dringend geraten und gebeten, die gelöschten Dateien zu sichern, damit man nach seinem Erwachen aus dem Koma erfolgreich um Wiedereinstellung bitten kann!
Schlussendlich missfällt mir der Name der Firma/des Anbieters, geht es doch vorrangig um deutschsprachige Bücher, Schall- und Filmplatten, Spiele usw. Ich empfinde ihn als anbiederisch, zeigeisthörig und einfältig dumm. Aber zur Abwertung führte dieser persönlich empfundene Makel nicht.
Über Booklooker habe ich schon Bücher verkauft, die ich jahrelang zum Verkauf angeboten hatte.
Bemerkenswert ist die Auswahl bzw. die Größe des Angebotes, die sich mittlerweile ergeben hat. Kaum ein nur noch antiquarisch erhältliches Buch fand ich bei Booklooker nicht, und falls doch, half der Suchauftrag.
Hat man Probleme, Anregungen oder Fragen, klappt die Kommunikation zumindest soweit, dass man eine höfliche Antwort erhält.
Verbesserungen sind natürlich immer möglich:
So sollte ein Symbol für eine Buchbeschreibung oder -besprechung eingeführt werden, nicht nur für einen vorhandenen "Text", denn dieser besteht insbesondere bei Händlern oftmals nicht aus Hinweisen auf den Inhalt, sondern aus den Geschäftsbedingungen.
Hinter eine Schmöker- oder Wühl-Funktion bin ich noch nicht gekommen. Suche ich Bücher innerhalb meines Genres, habe ich manchmal eine ganze Seite mit dem immerselben Buchangebot. Ob das Buch inhaltlich beschrieben oder bewertet wurde, vermag ich auch nicht zu erkennen, sodass ich mir, anders als im Bücherladen anhand eines Klappentextes, keinen Eindruck vom Inhalt verschaffen kann.
Das durchaus interessante Booklooker-Forum ist viel zu unbekannt. Unverständlich erscheint mir auch, dass man sich dort extra anmelden muss, wenn man sich bereits auf der Verkaufsplattform angemeldet hat - zusätzlicher Aufwand ist in unserer schnelllebigen Zeit immer eine Hürde. Ich will schreiben und lesen und nicht ständig Nutzernamen und Kennwort eintragen, klicken, abschicken usw.
Halbjährlich wird man gefragt, ob man sein Bücherangebot beibehalten möchte, weil man "noch nicht verkaufte Bücher" im Angebot hat - na ja, diese im Angebot zu haben ist ja gerade Booklookers Vorteil und unterscheidet von Amazon, Ebay usw.: eben, einen "Laden zu haben". Mir wurden nachvollziehbare Gründe für diese Anfrage genannt. Antwortet man aber nicht, werden die "lange angebotenen Bücher" gelöscht.
Man stelle sich vor, man übersähe die Anfrage einmal oder versäume die Antwort urlaubs- oder krankheitsbedingt. Dann ist das Angebot weg und man kann von vorne anfangen! Fast eine Unverschämtheit ist das in Fällen, in denen sich ein Anbieter die Mühe gemacht hat, Rezensionen oder Inhaltsangaben zu veröffentlichen.
Booklooker sei dringend geraten und gebeten, die gelöschten Dateien zu sichern, damit man nach seinem Erwachen aus dem Koma erfolgreich um Wiedereinstellung bitten kann!
Schlussendlich missfällt mir der Name der Firma/des Anbieters, geht es doch vorrangig um deutschsprachige Bücher, Schall- und Filmplatten, Spiele usw. Ich empfinde ihn als anbiederisch, zeigeisthörig und einfältig dumm. Aber zur Abwertung führte dieser persönlich empfundene Makel nicht.
booklooker.de