"Familiäre", faire, unkomplizierte Plattform
Ich bin seit drei Monaten Verkäuferin und Kundin bei Booklooker, und mein Fazit nach der Zeit: das ist genau das Verkaufsmodell, das zu mir passt. Ich stelle die Medien ein, die ich nicht mehr brauche (die aber auch problemlos ein paar Monate im Keller lagern dürfen) und nach und nach bestellt jemand etwas. So habe ich immer nur so viele Bestellungen abzuwickeln, wie ich es gut in meinem Alltag unterbringen kann, und ich kann für gut erhaltene Bücher durchaus noch Beträge um die 5-20€ einnehmen (besonders, wenn es sich nicht gerade um millionenfach gedruckte Bestseller, sondern eher speziellere Bücher handelt).
Dass das Layout und die Handhabung irgendwie altmodischer wirkt als bei anderen, bekannteren Plattformen, ist wahrscheinlich als gutes Signal zu werten, denn ich finde Booklooker so unkommerziell, unkorrupt und damit extrem (ver-)käuferfreundlich, dass ich mich manchmal frage, ob das nicht zu schön ist, um wahr zu sein. Ich zahle eine im Verhältnis zu den Erlösen geringe Provision (unter 10% und nur für tatsächlich stattgefundene Verkäufe) und freue mich immer mal über einen Zuverdienst (und darüber, dass sich mein Keller leert, natürlich sowieso).
Natürlich braucht man etwas Geduld, denn es kann gut sein, dass es seine Zeit dauert, bis ein Interessent auf das eingestellte Buch stößt; aber wenn man einmal einen Schwung Medien eingestellt hat, vergisst man normalerweise sowieso, dass man darauf wartet, und ist dann positiv überrascht, wenn eine Verkaufs-Benachrichtigung eingeht.
Da das für meine Bedarfe (also ab und zu ein paar Staubfänger an dankbarere Nutzer zu vermitteln) ganz genau passt, gebe ich eine uneingeschränkte und sehr warme Empfehlung für Booklooker ab!
Dass das Layout und die Handhabung irgendwie altmodischer wirkt als bei anderen, bekannteren Plattformen, ist wahrscheinlich als gutes Signal zu werten, denn ich finde Booklooker so unkommerziell, unkorrupt und damit extrem (ver-)käuferfreundlich, dass ich mich manchmal frage, ob das nicht zu schön ist, um wahr zu sein. Ich zahle eine im Verhältnis zu den Erlösen geringe Provision (unter 10% und nur für tatsächlich stattgefundene Verkäufe) und freue mich immer mal über einen Zuverdienst (und darüber, dass sich mein Keller leert, natürlich sowieso).
Natürlich braucht man etwas Geduld, denn es kann gut sein, dass es seine Zeit dauert, bis ein Interessent auf das eingestellte Buch stößt; aber wenn man einmal einen Schwung Medien eingestellt hat, vergisst man normalerweise sowieso, dass man darauf wartet, und ist dann positiv überrascht, wenn eine Verkaufs-Benachrichtigung eingeht.
Da das für meine Bedarfe (also ab und zu ein paar Staubfänger an dankbarere Nutzer zu vermitteln) ganz genau passt, gebe ich eine uneingeschränkte und sehr warme Empfehlung für Booklooker ab!
booklooker.de