1.00

Betrifft DAKGesundheitdirekt, Ludwigshafen

nicht
18.11.2015
K r i t i k
1. Fall:
Im März 2014 hatte ich akute Brustschmerzen und konnte kaum atmen. Ich bat daher telefonisch schnellsten um einen Facharzt-Termin. Am 25.03.14 bekam ich verspätet schriftlich Antwort mit Arztverzeichnis und Termin erst zum 21.04.14.
Was nutzte mich dieser 4 Wochen spätere Termin in meiner "Not-Situation", die ich der DAK schilderte? Ich mußte also zwangsläufig zur Notaufnahme ins Klinikum FD und blieb stationär dort 3 Wochen. Dies teilte ich der DAK am 01.04.14 schriftlich mit, und dass sich dadurch u.a. der vorgeschlagene Praxis-Termin nun erledigt hat und gestrichen werden sollte.
Irrwitzig: Trotzdem erhielt ich 6 (sechs) Monate später im September telefonisch einen Anruf einer Facharzt-Praxis, ich hätte einen Termin und solle mit Krankenkarte erscheinen...!?

2. Fall:
Für meine stationären Krankenhausaufenthalte in 2015 sind Zuzahlungen fällig geworden. Für die künftigen Bank- Einzüge gab ich schriftlich (auf Ihr Formular) mein Einverständnis.
Trotzdem wurden mir zu den unmittelbar anschließenden 3 weiteren Klinik-Aufenthalten jedesmal wieder Zahlungs-Aufforderungen geschickt, was soll das?
Mit freundl.Grüßen, Günter Ritz
DAK-Gesundheit
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