Beurteilung DAK
ich bin seit 56 Jahren Mitglied und habe nach anfänglicher Lehrzeit, zweijährigem Studium und Bundeswehrpflichtzeit immer Höchstbeitragssätze bezahlt. Meine Frau war lange mitversichert und ist seit ihrem 65. Lj. mit eigener Karte ausgestattet. Für alle Leistungen und Abrechnungen werden
wir zusammen veranlagt. Zur Zahlung des Zusatzbeitrags war meine Frau jedoch selbst zahlungsverpflichtet. Das waren zu der Zeit 6% ihrer Nettorente!.
Wir lassen uns einmal p.a. unsere Zähne professionell reinigen und zahlen € 75,60 p,P, Andere Kassen zahlen diese Behandlung, bzw. bezuschussen sie. Die DAK verweist auf
"ihr wohlfeile" Zahnärzte und fordert zum Wechsel auf. In Deutschland gilt immer noch die freie Arztwahl und wer wechselt schon seinen ZA für eine solche Behandlung. Das sog. Bonusprogramm ist eine m.E. absichtlich gebaute Hürde, weil sie zu zu vielen Aktionen verpflichtet, von denen die gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen aus den eigenen Akten hervorgehen sollten. Allein daraus wären Boni fällig. Irgendwelche Hinweise auf konkurrierende Kassen werden mit
dem DAK-eigenen Qualitätsanspruch beantwortet, der aber im Vergleich nicht zu erkennen ist.
Zu meinem 50. Mitgliedsjahr erhielt ich einen Brief, der ein simples "Danke schön für Ihre Treue" aussagte.....Als Rentner denke ich darüber nach, mir eine andere Kasse zu suchen. Dieses "Bollwerk DAK" ist, im Vergleich zu früher einfach zu unpersönlich.
wir zusammen veranlagt. Zur Zahlung des Zusatzbeitrags war meine Frau jedoch selbst zahlungsverpflichtet. Das waren zu der Zeit 6% ihrer Nettorente!.
Wir lassen uns einmal p.a. unsere Zähne professionell reinigen und zahlen € 75,60 p,P, Andere Kassen zahlen diese Behandlung, bzw. bezuschussen sie. Die DAK verweist auf
"ihr wohlfeile" Zahnärzte und fordert zum Wechsel auf. In Deutschland gilt immer noch die freie Arztwahl und wer wechselt schon seinen ZA für eine solche Behandlung. Das sog. Bonusprogramm ist eine m.E. absichtlich gebaute Hürde, weil sie zu zu vielen Aktionen verpflichtet, von denen die gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen aus den eigenen Akten hervorgehen sollten. Allein daraus wären Boni fällig. Irgendwelche Hinweise auf konkurrierende Kassen werden mit
dem DAK-eigenen Qualitätsanspruch beantwortet, der aber im Vergleich nicht zu erkennen ist.
Zu meinem 50. Mitgliedsjahr erhielt ich einen Brief, der ein simples "Danke schön für Ihre Treue" aussagte.....Als Rentner denke ich darüber nach, mir eine andere Kasse zu suchen. Dieses "Bollwerk DAK" ist, im Vergleich zu früher einfach zu unpersönlich.
DAK-Gesundheit