5.00

Wir können unser Glück noch immer kaum fassen, wenn wir unsere Söhne (5 und 3 Jahre) beim sorglosen Spielen anschauen. Beide sind im Jetzt mit ihren Autos vertieft, probieren Neues aus, sind fröhlich und vor allem gesund. Vor einigen Jahren sah das anders aus. Denn bei beiden gab es Komplikationen bei der Geburt. Besonders groß war unsere Sorge beim Jüngsten. Sein Start ins Leben verlief dramatisch, denn er kam mit einer Sauerstoffunterversorgung zur Welt. Sein erster Apgar-Wert lag bei 2. Insgesamt musste unser Sohn zwei Mal wiederbelebt werden und verbrachte seinen ersten Lebensmonat in Krankenhäusern. Für uns war diese Zeit schrecklich. Wir standen an seinem Krankenbettchen und weinten vor Hilflosigkeit. Wir konnten nicht mehr tun, als zu hoffen. Wie hielten sein kleines Händchen und gaben ihm mit unseren Gedanken Kraft. Unser Leben geriet aus den Fugen. Die Sorge und Trauer machte uns krank. Doch die wahre Hilfe kam von der DAK-Gesundheit und all den vielen, vielen tapferen Ärzten und Schwestern, die Hand in Hand arbeiteten und unseren Sohn wieder aufbauten. Und uns. Unser Sohn hat alle menschenmöglichen Behandlungen bekommen und wir haben erstmals verstanden was es heißt, bei einer guten Krankenkasse versichert zu sein. Es gab unzählige Untersuchen und wir haben uns an jedes Auswertungsergebnis festgehalten, wie an einem Strohhalm. Besonders als sein Köpfchen und das Herz geschallt wurde. Alle Chefarzt-Untersuchungen, die Not -OPs, die Rettungsfahrten, die Behandlungen auf der Intensivstation und – als das Gröbste überstanden war- die Physiotherapie für den Muskelaufbau wurden von der DAK-Gesundheit übernommen. Liebes DAK-Team, bitte machen Sie, dass möglichst viele kleine Windelpiraten auch in Zukunft auf die Leistungsstärke Ihres Unternehmens vertrauen dürfen. Die Kleinen brauchen manchmal eine besondere Hilfe, um ins Leben starten zu können. Und die Eltern, damit sie das Leben wieder lieben können. In großer Dankbarkeit.