Inkompetent und unsozial
Ver.-Nr. A824897668
Ich bin seit Jahrzehnten bei der DAK gesetzlich versichert und bin maßlos über diese "GESUNDHEITSKASSE" enttäuscht.
Seitdem ich bei dieser Kasse versichert bin, bin ich das ERSTE Mal in meinen Leben über 6 Wochen hinaus krank.
Ich habe meine erste Krankmeldung nach dem REHA Aufenthalt nicht fristgemäß eingereicht. Diese wurde von mir 2 Arbeitstage zu spät per Post versandt. Gründe hierfür waren unter anderem, dass mein Vater im Sterben lag und ein paar Tage später dann verstorben ist. Da meine Krankmeldung nicht innerhalb der sogenannten gesetzlichen Frist bei dieser Kasse war, wurden mir 14 Tage ... sage und schreibe 14 Tage von meinem mir zustehenden Entgelt/Lohn einfach gekürzt.
Dagegen habe ich Einspruch eingelegt und ein weiteres Schreiben erhalten, mit der Begründung ich hätte auch anrufen oder per Email die Krankmeldung melden können. Das steht schließlich auf jeden Krankenschein. Deshalb nimmt die DAK diesen Widerspruch nicht an. Dies wären gesetzliche Vorschriften und die DAK wäre im Recht.
Gesetzlich hin gesetzlich her ... mein Vater lag im Sterben und um Gottes Willen, da habe ich an was ganz anderes denken müssen, wie FRISTGERECHT meinen Krankenschein der DAK zu übermitteln. Das war eine außergewöhnlich zusätzliche nervliche Belastung / extreme Situation.
Wo bleibt hier die Menschlichkeit? Für mich ist diese Krankenkasse definitiv unsozial.
Als Alleinstehende Person kann man mal nicht einfach so die Hälfte seines Entgeltes (ausgehend von 60% vom letzten Nettolohn) wegstecken. Hier gerate ich persönlich in finanzielle Schwierigkeiten, sodass ich mich gezwungen sehe mich am nächsten Werktag auf eigenes Risiko wieder gesundschreiben zu lassen um nicht noch mehr finanzielle Einbußen zu erleiden.
Man darf nicht aus den Augen verlieren, ich habe das nicht mutwillig vergessen ... mein Vater lag im Sterben! Und diesen Grund akzeptiert diese Kasse nicht an, sondern beruft sich auf Ihre gesetzlichen RECHTE. Wo bleibt hier der Versicherte, der sich für diese Kasse entschieden hat und bisher über Jahre hinweg die Treue gehalten hat.
Ich werde alles daransetzen, diesen Verein so schnell wie möglich zu verlassen.
Fazit: diese Kasse möchte nur gesunde Mitglieder und keine Mitglieder, die über einen längeren Zeitraum krank sind und auf die Hilfe Ihrer Kasse angewiesen sind. Diese Kasse ist nicht daran interessiert im Sinne Ihrer Versicherten zu agieren. Hier sieht man nur Einsparungsmöglichkeiten zu Lasten der Versicherten. Diese Kasse ist einer der teuersten überhaupt und der Kundenservice lässt zu wünschen übrig. Andere Krankenkassen können das definitiv besser!
Ich bin seit Jahrzehnten bei der DAK gesetzlich versichert und bin maßlos über diese "GESUNDHEITSKASSE" enttäuscht.
Seitdem ich bei dieser Kasse versichert bin, bin ich das ERSTE Mal in meinen Leben über 6 Wochen hinaus krank.
Ich habe meine erste Krankmeldung nach dem REHA Aufenthalt nicht fristgemäß eingereicht. Diese wurde von mir 2 Arbeitstage zu spät per Post versandt. Gründe hierfür waren unter anderem, dass mein Vater im Sterben lag und ein paar Tage später dann verstorben ist. Da meine Krankmeldung nicht innerhalb der sogenannten gesetzlichen Frist bei dieser Kasse war, wurden mir 14 Tage ... sage und schreibe 14 Tage von meinem mir zustehenden Entgelt/Lohn einfach gekürzt.
Dagegen habe ich Einspruch eingelegt und ein weiteres Schreiben erhalten, mit der Begründung ich hätte auch anrufen oder per Email die Krankmeldung melden können. Das steht schließlich auf jeden Krankenschein. Deshalb nimmt die DAK diesen Widerspruch nicht an. Dies wären gesetzliche Vorschriften und die DAK wäre im Recht.
Gesetzlich hin gesetzlich her ... mein Vater lag im Sterben und um Gottes Willen, da habe ich an was ganz anderes denken müssen, wie FRISTGERECHT meinen Krankenschein der DAK zu übermitteln. Das war eine außergewöhnlich zusätzliche nervliche Belastung / extreme Situation.
Wo bleibt hier die Menschlichkeit? Für mich ist diese Krankenkasse definitiv unsozial.
Als Alleinstehende Person kann man mal nicht einfach so die Hälfte seines Entgeltes (ausgehend von 60% vom letzten Nettolohn) wegstecken. Hier gerate ich persönlich in finanzielle Schwierigkeiten, sodass ich mich gezwungen sehe mich am nächsten Werktag auf eigenes Risiko wieder gesundschreiben zu lassen um nicht noch mehr finanzielle Einbußen zu erleiden.
Man darf nicht aus den Augen verlieren, ich habe das nicht mutwillig vergessen ... mein Vater lag im Sterben! Und diesen Grund akzeptiert diese Kasse nicht an, sondern beruft sich auf Ihre gesetzlichen RECHTE. Wo bleibt hier der Versicherte, der sich für diese Kasse entschieden hat und bisher über Jahre hinweg die Treue gehalten hat.
Ich werde alles daransetzen, diesen Verein so schnell wie möglich zu verlassen.
Fazit: diese Kasse möchte nur gesunde Mitglieder und keine Mitglieder, die über einen längeren Zeitraum krank sind und auf die Hilfe Ihrer Kasse angewiesen sind. Diese Kasse ist nicht daran interessiert im Sinne Ihrer Versicherten zu agieren. Hier sieht man nur Einsparungsmöglichkeiten zu Lasten der Versicherten. Diese Kasse ist einer der teuersten überhaupt und der Kundenservice lässt zu wünschen übrig. Andere Krankenkassen können das definitiv besser!
DAK-Gesundheit
Hallo,
erstmal möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid aussprechen! Es tut uns sehr leid, dass Ihr Vater verstorben ist und wir wünschen Ihnen alle Kraft der Welt um diesen Verlust zu verarbeiten. Zu Ihrer Beschwerde: Wir verstehen natürlich, dass Sie verärgert und enttäuscht sind und dass Sie sich in einer solchen Situation Unterstützung von uns wünschen. Grundsätzlich müssen natürlich auch wir uns an die gesetzlichen Gegebenheiten halten, die vorsehen, dass eine Krankmeldung binnen 7 Tage eingereicht werden muss, damit wir die Zahlungen übernehmen können. Wir vom Social Media-Team entscheiden aber nicht über Kulanzentscheidungen, weshalb wir Sie bitten würden, uns nochmal über dieses Formular zu schreiben: www.dak.de/kontakt-facebook Wir werden das dann gerne nochmal prüfen lassen und den Kollegen/innen nochmal die Umstände schildern. Wir melden uns dann bei Ihnen zur Klärung. Wir würden Ihnen dringend empfehlen, Ihre Beschwerde im Anschluss anzupassen, da diese sensible Daten (Versichertennummer) enthält. Diese sollten Sie niemals im Internet veröffentlichen. Unser Kontaktformular ist verschlüsselt und sicher und darüber können Sie uns gerne schreiben. Trotz der Unzufriedenheit wünschen wir Ihnen alles Liebe und Gute und weiterhin viel Kraft!
Liebe Grüße, Sascha aus dem Social Media-Team der DAK-Gesundheit