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Es wird geworben, dass Teilbeträge für Sondereinlagen übernommen werden. Tatsache ist jedoch, dass nach Beantragung mit Kostenvoranschlag (!) eine Ablehnung nach - immerhin - 6 Wochen erfolgt. Allerdings mit dem Hinweis, die eingereichte "Rechnung" werde nicht übernommen, da ich die Einlagen bereits gekauft hätte.
Meinem Widerspruch mit entsprechendem Hinweis, wurde nunmehr nach weiteren 12 Wochen auch nicht stattgeben, da jetzt festgestellt wurde, dem Antrag liege ein falsches Rezept bei und außerdem würde es sich um einen "Heilpraktiker" handeln und nicht um ein von der DAK bewilligtes Sanitätshaus.
Tatsache ist jedoch, dass es sich um einen Orthopädie Technikermeister (!) handelt der außerdem jetzt als Heilpraktiker arbeitet.
Als Resümee ziehe ich aus der Sache: im Internet wird zwar von der DAK die großzügige Teilkostenübernahme beworben, die Realität ist eine andere! Es werden für die Ablehnung immer wieder "neue" Gründe aus den Statuten gezaubert. Weiter wird die Bearbeitung wird so lange hin und her gezogen, bis der Versicherte (hoffentlich) aufgibt und keine Zeit und Mühe mehr für die Angelegenheit aufbringen möchte bzw. kann.
Der Krankenkassenbeitrag wird monatlich vom Lohn einbehalten und abgeführt, da ist es gleichgültig, ob der Versicherte die beworbenen Leistung dann tatsächlich auch für seine Beiträge bekommt.