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Krankentransport Kostenübernahme

Tochter
29.04.2020
Das Abrechnungszentrum der DAK ist eine Katastrophe. Die Angaben der Behinderungen (aG), des Pflegegrads 3 und die Zuzahlungsbefreiung liegen der DAK. Trotzdem werden die Transportkosten, beantragt durch das Taxiunternehmen, abgelehnt. Seit Anfang 2019 wird in diesem Fall keine Genehmigung der Krankenkasse mehr benötigt.
Das Taxiunternehmen belastet dann die Kosten an den Kranken weiter. Bei Nachfrage bei der DAK wird gesagt, man soll in Vorleistung treten und wieder eine Erstattung mit allen Kopien beantragen. Diese Erstattung dauert dann ca. 7 Wochen.
In zweiten Fall wird dem Taxiunternehmen gesagt, es liegt keine Befreiung vor, deshalb muss der Kranke die Zuzahlungen selbst zahlen. Wieder muss man in Vorleistung treten, Erstattung mit Kopien beantragen, usw.
Im Callcenter der DAK sind die Mitarbeiter unfreundlich, hören nicht zu und wimmeln ab.
Um alle negativen Erfahrungen mit der DAK aufzuführen, müsste der Platz hier unendlich sein.
FAZIT: nach ca. 50 Jahren Mitgliedschaft wird meine Mutter im hohen Alter jetzt die Krankenkasse wechseln. Schade, wenn man gesund ist, ist die DAK eine gute Krankenkasse, aber wehe wenn etwas bezahlt werden muss.
Antwort von DAK-Gesundheit auf diese Bewertung.

Hallo,

vielen Dank für Ihre Nachricht Wir bedauern sehr, dass es diese Schwierigkeiten beim Krankentransport bzw. bei der Erstattung gekommen ist. Gerne möchten wir das Anliegen prüfen lassen. Bitte melden Sie sich hierfür unter Angabe Ihrer Versichertennummer über dieses Kontaktformular: www.dak.de/kontakt-facebook Wir werden das dann prüfen und uns bei Ihnen zur Klärung melden. Wir hoffen sehr, eine zufriedenstellende Lösung finden zu können und wünschen Ihnen trotz der Unzufriedenheit einen schönen Tag.

Liebe Grüße, Sascha aus dem Social Media-Team der DAK-Gesundheit.

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