Unverschämt und dreist!
Wenn ich könnte, würde ich noch nicht einmal einen Stern vergeben.
Wir sind zum Glück nicht bei der DAK versichert, leider hatte ich trotzdem mit dieser „Krankenkasse“ zu tun.
Mein Sohn (9 Jahre!!!!) und seine zwei gleichaltrigen Freunde spielten bei einem der beiden im Garten auf dem Trampolin. Einer der Jungs verlor beim Springen das Gleichgewicht und viel hin. Mein Sohn hat sich ebenfalls fallen lassen, damit er nicht mit beiden Füßen auf ihn drauf springt. Mit seinem Knie hat er ihn dann leider am Bauch erwischt. Sein Freund hatte danach starke Bauchschmerzen und seine Mutter fuhr mit ihm ins Krankenhaus. Er wurde noch am selben Tag operiert, da er ein Milzriss erlitten hatte. Es wurde allerdings festgestellt, dass er eine Zyste an der Milz hatte, die laut dem Arzt den Riss auch so hätte verursachen können.
Ergebnis: Die DAK warf meinem Sohn vor, alt genug gewesen zu sein, um für sein Handeln verantwortlich gemacht zu werden. Eine Rechnung über etwas mehr als 19.000 Euro landete in unserem Briefkasten.
Ich lehnte diese Forderung ab. Mein Sohn muss mit 9 Jahren nicht ständig beaufsichtigt werden und ist nicht dafür zur Rechenschaft zu ziehen etc. Nach 3 Monaten (!) kam ein ziemlich unbeholfenes und lapidares Schreiben, man würde weiterhin auf die Forderung bestehen. Also zum Anwalt. Dieser schrieb einen ähnlichen Brief und führte noch einen vergleichbaren Fall auf. Seit dem ist Ruhe. Allerdings kostet mich der Anwalt auch 1150 Euro.
Als alleinerziehende Mutter ist das ein Schlag ins Gesicht. Furchtbar, was diese Vereine sich so alles leisten.
Wir sind zum Glück nicht bei der DAK versichert, leider hatte ich trotzdem mit dieser „Krankenkasse“ zu tun.
Mein Sohn (9 Jahre!!!!) und seine zwei gleichaltrigen Freunde spielten bei einem der beiden im Garten auf dem Trampolin. Einer der Jungs verlor beim Springen das Gleichgewicht und viel hin. Mein Sohn hat sich ebenfalls fallen lassen, damit er nicht mit beiden Füßen auf ihn drauf springt. Mit seinem Knie hat er ihn dann leider am Bauch erwischt. Sein Freund hatte danach starke Bauchschmerzen und seine Mutter fuhr mit ihm ins Krankenhaus. Er wurde noch am selben Tag operiert, da er ein Milzriss erlitten hatte. Es wurde allerdings festgestellt, dass er eine Zyste an der Milz hatte, die laut dem Arzt den Riss auch so hätte verursachen können.
Ergebnis: Die DAK warf meinem Sohn vor, alt genug gewesen zu sein, um für sein Handeln verantwortlich gemacht zu werden. Eine Rechnung über etwas mehr als 19.000 Euro landete in unserem Briefkasten.
Ich lehnte diese Forderung ab. Mein Sohn muss mit 9 Jahren nicht ständig beaufsichtigt werden und ist nicht dafür zur Rechenschaft zu ziehen etc. Nach 3 Monaten (!) kam ein ziemlich unbeholfenes und lapidares Schreiben, man würde weiterhin auf die Forderung bestehen. Also zum Anwalt. Dieser schrieb einen ähnlichen Brief und führte noch einen vergleichbaren Fall auf. Seit dem ist Ruhe. Allerdings kostet mich der Anwalt auch 1150 Euro.
Als alleinerziehende Mutter ist das ein Schlag ins Gesicht. Furchtbar, was diese Vereine sich so alles leisten.
DAK-Gesundheit
Hallo J. Zimmermann,
wir haben Ihre Beschwerde auch auf anderen Plattformen vernommen und haben Ihr Anliegen an die zuständigen Kollegen gegeben. Diese werden das prüfen und sich dann bei Ihnen zur Klärung melden. Wir hoffen sehr, eine zufriedenstellende Lösung finden zu können und wünschen Ihnen einen schönen Tag.
Liebe Grüße, Sascha aus dem Social Media-Team der DAK-Gesundheit.