Le Pin Sec Atlantik Premium Surf Camp 16-17 J.
Unser Sohn (16 J.) hat mich damit beauftragt, die Bewertung für Ihn durchzuführen.
Verpflegung und Zeltunterkunft waren OK!
Die versprochenen Leistung, was das Wellenreiten anging, entsprach nicht den Erwartungen!
Von den tägl. 2 x 45 min. Wellenreitkurs, waren die Jungs nur effektiv max. 1 Std. mit dem Brett im Wasser. Die restl. Zeit ging verloren, weil das Brett abgeholt und zurückgebracht, der Neoprenanzug ausgeliehen, angezogen und ausgezogen werden musste und der Weg zum und vom Strand von ca. jeweils 5 - 10 min (je nach Ebbe und Flut) jeweils von der Kurszeit abging. Außerdem ließen sich die Surflehrer der örtl. Surfschule viel Zeit bei der Ausgabe der Neoprenanzüge. Die Besichtigung der Strömung von der Düne aus, viel auch in den Zeitraum des Kurses.
Die größte Enttäuschung entstand, dass außerhalb der Kurszeiten keine Wellenreitbretter zur Verfügung standen. Bei der Infoveranstaltung in Frankfurt hatten wir extra danach gefragt, ob die Jugendlichen die Bretter auch außerhalb der Kurszeiten nutzen können. Dies wurde vom Vortragenden bejaht. Vor Ort waren keine Bretter des Reiseveranstalters vorhanden. Nur die externe französische Wellenreitschule hat die Bretter für den Kurs zur Verfügung gestellt. Diese Bretter durften nur von Erwachsenen gegen eine Leihgebühr ausgeliehen werden.
So etwas geht gar nicht! Wie sollen die Jungs denn das Erlernte vertiefen, wenn nicht außerhalb der Übungsstunde das Wellenreiten ermöglicht wird?
Wenn wir das im Vorfeld gewusst hätten, hätten wir die Reise nicht gebucht.
Bei der Infoveranstaltung wurde das Thema Alkohol angesprochen und der Redner wies auf die strengen Regeln hin, stellte jedoch in Aussicht, dass Jugenliche ab 16 Jahren Abends mal ein Kolabier, Radler oder Bier in geringen Mengen trinken dürfen. Vor Ort herrschte striktes Alkoholverbot, auch für 16 Jährige! Auf solche Aussagen sollte man vorab verzichten!
Ansonsten hat unserem Sohn die Reise und im speziellen die Ausflüge nach Bordeaux und Lacanau gut gefallen.
Verpflegung und Zeltunterkunft waren OK!
Die versprochenen Leistung, was das Wellenreiten anging, entsprach nicht den Erwartungen!
Von den tägl. 2 x 45 min. Wellenreitkurs, waren die Jungs nur effektiv max. 1 Std. mit dem Brett im Wasser. Die restl. Zeit ging verloren, weil das Brett abgeholt und zurückgebracht, der Neoprenanzug ausgeliehen, angezogen und ausgezogen werden musste und der Weg zum und vom Strand von ca. jeweils 5 - 10 min (je nach Ebbe und Flut) jeweils von der Kurszeit abging. Außerdem ließen sich die Surflehrer der örtl. Surfschule viel Zeit bei der Ausgabe der Neoprenanzüge. Die Besichtigung der Strömung von der Düne aus, viel auch in den Zeitraum des Kurses.
Die größte Enttäuschung entstand, dass außerhalb der Kurszeiten keine Wellenreitbretter zur Verfügung standen. Bei der Infoveranstaltung in Frankfurt hatten wir extra danach gefragt, ob die Jugendlichen die Bretter auch außerhalb der Kurszeiten nutzen können. Dies wurde vom Vortragenden bejaht. Vor Ort waren keine Bretter des Reiseveranstalters vorhanden. Nur die externe französische Wellenreitschule hat die Bretter für den Kurs zur Verfügung gestellt. Diese Bretter durften nur von Erwachsenen gegen eine Leihgebühr ausgeliehen werden.
So etwas geht gar nicht! Wie sollen die Jungs denn das Erlernte vertiefen, wenn nicht außerhalb der Übungsstunde das Wellenreiten ermöglicht wird?
Wenn wir das im Vorfeld gewusst hätten, hätten wir die Reise nicht gebucht.
Bei der Infoveranstaltung wurde das Thema Alkohol angesprochen und der Redner wies auf die strengen Regeln hin, stellte jedoch in Aussicht, dass Jugenliche ab 16 Jahren Abends mal ein Kolabier, Radler oder Bier in geringen Mengen trinken dürfen. Vor Ort herrschte striktes Alkoholverbot, auch für 16 Jährige! Auf solche Aussagen sollte man vorab verzichten!
Ansonsten hat unserem Sohn die Reise und im speziellen die Ausflüge nach Bordeaux und Lacanau gut gefallen.
GO Jugendreisen
Sehr geehrter Kunde,
in der Surfschule werden die Boards und die Neoprenanzüge verteilt. 5 Minuten vor Kursbeginn sollen die Teilnehmer sich bei der Surfschule einfinden und erhalten die Boards und Neoprenanzüge. Je nachdem, wie geschickt die Teilnehmer sind, kann der Kurs früher oder später starten. Vorgesehen sind 24x45 Minuten Surfkurs (Theorie und Praxis), das heißt, durchschnittlich 90 Minuten am Tag. Eine theoretische Einweisung sowie Hinweise auf die aktuellen nautischen Bedingungen und Gefahren sind vorgeschrieben. Minderjährige dürfen unbeaufsichtigt gar nicht alleine aufs Wasser. Hier geht es vor allem um die Sicherheit der Teilnehmer vor Ort.
Vor Ort gilt das deutsche Jugendschutzgesetz, es sei denn das Jugendschutzgesetz des jeweiligen Landes ist schärfer als das deutsche. Dann gilt dieses. Genau das wurde auch in dem Vortrag in Frankfurt kommuniziert. Die Möglichkeit des Alkoholkonsums von über 16-jährigen Teilnehmern ist kein Vertragsbestandteil.