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Jede*r hat es auch selbst in der Hand (bei WindGas von Greenpeace sind wir schon länger auch dabei), lasst uns die Energiewende schneller vollenden als die Politik "erlaubt", gleichzeitig müssen wir den Druck auf die Politik für deutlich bessere Rahmenbedingungen und eine konsequente Internalisierung externer Umweltschadenskosten zulasten der Verursacher, sprich durch Umweltsteuern und den Abbau umweltschädlicher Subventionen (s. z.B.: www.foes.de), erhöhen. Demonstrieren wir also weiter für eine Energiewende, u.a. mit den Fridays for Future, nächster Streik am 29.11.