Enttäuschung
Ich habe diesen Juni (2022) mit Ayusa einen einmonatigen Austausch in Japan gestartet. Sobald ich in Japan war, hatte ich ein Mal ein Problem, bei dem mir auch gleich gut geholfen wurde. Ayusa in Japan selbst war auch (im Nachhinein) super und ich hätte mir keine bessere Gastfamilie wünschen können. Für meine Erfahrungen in Japan würde ich auf jeden Fall die vollen Sterne und mehr geben, aber es geht hier ja um die Leistungen von Ayusa, aus diesem Grund möchte ich auch drei Sterne geben, da ich sowohl gute, als auch schlechte Erfahrungen mit Ayusa gemacht habe.
Leider gab es oftmals erst verspätet oder erst mit Anruf Antworten auf wichtige Fragen, die Liste, auf der steht, was für Sachen ich nach Japan für die Schule mitnehmen muss kam erst drei Tage vor Abflug, obwohl wir schon vorher mitgeteilt hatten, dass unsere vorherige E-Mail aus persönlichen Gründen nicht mehr funktioniert (wobei wir dieses Problem von einer „angemeldeten/bekannten“ und einer neuen E-Mail Adresse mitgeteilt haben).
Mir wurde außerdem gesagt ich soll zwei Stunden zu dem nächstgelegenen Konsulat fahren, um zu Fragen, ob ich einen Ausweis oder nur einen Reisepass brauche. Anstatt dass die Mitarbeiterin von Ayusa selber anruft mussten wir das dann machen (und sind nicht erst hingefahren, entgegen des Tipps).
Dazu gab es noch einige Andere Vorfälle, die den beschriebenen ähneln, aber mehr muss ich das denke ich hier nicht ausführen, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Die letzte Woche vor Abflug war durch Ayusa sehr stressig und mir war schlecht und ich hatte starkes Herzklopfen, da ich oft nicht wusste, ob es nun mit Japan klappt oder ob ich noch alles zusammen bekomme an Dokumenten und Dingen, die ich noch brauchte, da es schon so lange ein Wunsch von mir war.
Letztendlich hat zum Glück trotzdem alles geklappt und ich hatte die beste Zeit meines Lebens in Japan, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Letztendlich würde ich nichts ändern, da ich in Japan die beste Gastfamilie hatte, die man sich wünschen kann. Aber dennoch hätte einiges im Vorfeld deutlich besser ablaufen können.
Leider gab es oftmals erst verspätet oder erst mit Anruf Antworten auf wichtige Fragen, die Liste, auf der steht, was für Sachen ich nach Japan für die Schule mitnehmen muss kam erst drei Tage vor Abflug, obwohl wir schon vorher mitgeteilt hatten, dass unsere vorherige E-Mail aus persönlichen Gründen nicht mehr funktioniert (wobei wir dieses Problem von einer „angemeldeten/bekannten“ und einer neuen E-Mail Adresse mitgeteilt haben).
Mir wurde außerdem gesagt ich soll zwei Stunden zu dem nächstgelegenen Konsulat fahren, um zu Fragen, ob ich einen Ausweis oder nur einen Reisepass brauche. Anstatt dass die Mitarbeiterin von Ayusa selber anruft mussten wir das dann machen (und sind nicht erst hingefahren, entgegen des Tipps).
Dazu gab es noch einige Andere Vorfälle, die den beschriebenen ähneln, aber mehr muss ich das denke ich hier nicht ausführen, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Die letzte Woche vor Abflug war durch Ayusa sehr stressig und mir war schlecht und ich hatte starkes Herzklopfen, da ich oft nicht wusste, ob es nun mit Japan klappt oder ob ich noch alles zusammen bekomme an Dokumenten und Dingen, die ich noch brauchte, da es schon so lange ein Wunsch von mir war.
Letztendlich hat zum Glück trotzdem alles geklappt und ich hatte die beste Zeit meines Lebens in Japan, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Letztendlich würde ich nichts ändern, da ich in Japan die beste Gastfamilie hatte, die man sich wünschen kann. Aber dennoch hätte einiges im Vorfeld deutlich besser ablaufen können.
Ayusa-Intrax GmbH