Kenia im Sommer 2022
Was soll ich sagen? Eigentlich wollten wir schon im letzten Jahr diese Reise unternehmen, Corona hat uns jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also hatten wir ein Jahr länger Zeit, uns auf diese Reise zu freuen. Frau Schmidt hat uns auch beim zweiten Mal eine sehr schöne Kombination aus Hotel und Safari zusammengestellt. Das Hotel Divani Sea Resort ist eine sehr gepflegte Anlage mit einem tollen Gartenbereich. Die Liegen unter Palmen im Grünen mit Blick auf den grandiosen Indischen Ozean hätten allein schon ausgereicht.
Da wir aber unseren Kindern nicht nur Wasser und Bäume zeigen wollten, stand der zweite Teil ganz im Zeichen der Tierbeobachtung während der 7 Tage Safari. Die vier angefahrenen Parks waren alle extrem unterschiedlich und jeder auf seine Art einzigartig. Tsavo East mit den Roten Elefanten, Löwen und Leoparden bot direkt am ersten Tag 3 der Big Five. Das Paradies (und das meine ich wörtlich) fanden wir im Tsavo West Nationalpark. Das Seferin Safari Camp war der absolute Höhepunkt. Hier hätte man es durchaus noch zwei oder drei Tage länger ausgehalten. Die Ol Tukai Lodge im Amboseli enttäuschte uns mit einem über die ganze Zeit komplett verhüllten Kilimandscharo. Dafür kann natürlich die Lodge nichts.Das Hotel am Naivasha See fiel von allen Übernachtungen ab. Nicht falsch verstehen; ein durchaus schönes Hotel, aber eben nicht das Afrika-Feeling.
Und dann die Maasai Mara! Das Camp direkt am Park und mit dem Jeep mitten in den unendlichen Gnu-Herden, wie man es aus dem Fernsehen kennt - einfach gigantisch. Wenn möglich, sollte man unbedingt einen Ballonflug mitmachen. Von oben ist es noch einmal ein komplett neues Erlebnis.
Fazit: ein absolut beeindruckender Urlaub mit Tieren ohne Ende und großer Gastfreundlichkeit in allen Hotels und Lodges.
Da wir aber unseren Kindern nicht nur Wasser und Bäume zeigen wollten, stand der zweite Teil ganz im Zeichen der Tierbeobachtung während der 7 Tage Safari. Die vier angefahrenen Parks waren alle extrem unterschiedlich und jeder auf seine Art einzigartig. Tsavo East mit den Roten Elefanten, Löwen und Leoparden bot direkt am ersten Tag 3 der Big Five. Das Paradies (und das meine ich wörtlich) fanden wir im Tsavo West Nationalpark. Das Seferin Safari Camp war der absolute Höhepunkt. Hier hätte man es durchaus noch zwei oder drei Tage länger ausgehalten. Die Ol Tukai Lodge im Amboseli enttäuschte uns mit einem über die ganze Zeit komplett verhüllten Kilimandscharo. Dafür kann natürlich die Lodge nichts.Das Hotel am Naivasha See fiel von allen Übernachtungen ab. Nicht falsch verstehen; ein durchaus schönes Hotel, aber eben nicht das Afrika-Feeling.
Und dann die Maasai Mara! Das Camp direkt am Park und mit dem Jeep mitten in den unendlichen Gnu-Herden, wie man es aus dem Fernsehen kennt - einfach gigantisch. Wenn möglich, sollte man unbedingt einen Ballonflug mitmachen. Von oben ist es noch einmal ein komplett neues Erlebnis.
Fazit: ein absolut beeindruckender Urlaub mit Tieren ohne Ende und großer Gastfreundlichkeit in allen Hotels und Lodges.
Reisekontor Schmidt
