Kombireise Badeurlaub und Safari Ruf der Wildnis
Hallo Reisekontor Schmidt,
vor knapp einer Woche sind wir aus unserem Keniaurlaub wiedergekommen.
Abholung und Transport zum Hotel an der Südküste waren o.k. Die Unterbringung vor Ort entsprach nicht der Buchung - Blick gegen Hauswand, Zimmer dunkel und Geruchsbelästigung. Ein Umzug in ein anderes Zimmer wurde leider in den ersten zehn Tagen nicht umgesetzt - sondern erst nach unserer Rückkehr von der Safari für zwei Nächte.
Das Essen und das Personal vor Ort waren prima.
Die Unterbringung in den Lodges der Nationalparks, besonders Severin und Ol Tukai waren wunderschön.
Auf unserer viertägigen Safari mit Justin, durchgeführt von DM, die nicht, wie gebucht mit maximal 4-5 sondern mit 6 Personen stattfand, konnten wir uns zwar von den fahrerischen Qualitäten überzeugen, jedoch nicht von denen als Guide einer Safari.
J. konnte keine relevanten Informationen zu Tieren übermittelt werden - noch gab es eine Vorstellung davon, wo diese aufzufinden sein könnten. J. raste meist ziellos durch die Nationalparks und musste immer wieder aufgefordert werden, das Tempo zu reduzieren - oder eben auch einfach mal den Motor auszuschalten, um überhaupt beobachten zu können.
J. hat nicht verstanden, dass er als guide die notwendigen Vorgaben machen muss, um eine Safari erfolgreich durchzuführen, da seinen Gästen hierfür die Kenntnisse fehlen.
Der im Reiseverlauf vorgesehene Besuch der Chyulu Hills fiel ganz aus, die Wildbeobachtung vom Tsavo West in den Amboseli Nationalpark wegen angeblich schlechter Straßenverhältnisse ebenfalls. Statt 94 km Wildbeobachtung betrug der Transfer über 240 km und führte über die Straße, die Mombasa und Nairobi miteinander verbindet.
Am dritten Tag führte uns der Weg in den Tsavo Ost. Hierbei waren jedoch nur 10 Minuten Wildbeobachtung möglich, danach 5 Stunden Fahrt zum Voi Gate, da für zwei Mitfahrer die Safari endete. Hierdurch war allen anderen eine weitere Pirschfahrt unmöglich gemacht; für uns wäre der Übergang an einem nördlich gelegenen Gate besser gewesen.
Die am letzten Tad im Tsavo Ost bis zum Mittag vorgesehene Beobachtung endete gegen 10:30 Uhr. Dies war sehr ärgerlich, da seitens unseres Guide bereits der morgendliche game drive, unter Hinweis auf eine dann möglich werdende ausschweifendere Fahrt - tiefer in den Tsavo Ost - verkürzt wurde.
Aufgrund dieser Umstände mussten wir eine Menge Sitzfleisch für Strecken außerhalb der Nationalparks investieren. Es wäre gut, dies mit in die Reisebeschreibung aufzunehmen, so es denn gewollt ist.
vor knapp einer Woche sind wir aus unserem Keniaurlaub wiedergekommen.
Abholung und Transport zum Hotel an der Südküste waren o.k. Die Unterbringung vor Ort entsprach nicht der Buchung - Blick gegen Hauswand, Zimmer dunkel und Geruchsbelästigung. Ein Umzug in ein anderes Zimmer wurde leider in den ersten zehn Tagen nicht umgesetzt - sondern erst nach unserer Rückkehr von der Safari für zwei Nächte.
Das Essen und das Personal vor Ort waren prima.
Die Unterbringung in den Lodges der Nationalparks, besonders Severin und Ol Tukai waren wunderschön.
Auf unserer viertägigen Safari mit Justin, durchgeführt von DM, die nicht, wie gebucht mit maximal 4-5 sondern mit 6 Personen stattfand, konnten wir uns zwar von den fahrerischen Qualitäten überzeugen, jedoch nicht von denen als Guide einer Safari.
J. konnte keine relevanten Informationen zu Tieren übermittelt werden - noch gab es eine Vorstellung davon, wo diese aufzufinden sein könnten. J. raste meist ziellos durch die Nationalparks und musste immer wieder aufgefordert werden, das Tempo zu reduzieren - oder eben auch einfach mal den Motor auszuschalten, um überhaupt beobachten zu können.
J. hat nicht verstanden, dass er als guide die notwendigen Vorgaben machen muss, um eine Safari erfolgreich durchzuführen, da seinen Gästen hierfür die Kenntnisse fehlen.
Der im Reiseverlauf vorgesehene Besuch der Chyulu Hills fiel ganz aus, die Wildbeobachtung vom Tsavo West in den Amboseli Nationalpark wegen angeblich schlechter Straßenverhältnisse ebenfalls. Statt 94 km Wildbeobachtung betrug der Transfer über 240 km und führte über die Straße, die Mombasa und Nairobi miteinander verbindet.
Am dritten Tag führte uns der Weg in den Tsavo Ost. Hierbei waren jedoch nur 10 Minuten Wildbeobachtung möglich, danach 5 Stunden Fahrt zum Voi Gate, da für zwei Mitfahrer die Safari endete. Hierdurch war allen anderen eine weitere Pirschfahrt unmöglich gemacht; für uns wäre der Übergang an einem nördlich gelegenen Gate besser gewesen.
Die am letzten Tad im Tsavo Ost bis zum Mittag vorgesehene Beobachtung endete gegen 10:30 Uhr. Dies war sehr ärgerlich, da seitens unseres Guide bereits der morgendliche game drive, unter Hinweis auf eine dann möglich werdende ausschweifendere Fahrt - tiefer in den Tsavo Ost - verkürzt wurde.
Aufgrund dieser Umstände mussten wir eine Menge Sitzfleisch für Strecken außerhalb der Nationalparks investieren. Es wäre gut, dies mit in die Reisebeschreibung aufzunehmen, so es denn gewollt ist.
Reisekontor Schmidt
Liebe Frau Delfs, lieber Herr Kuron, wir bedauern zutiefst, dass Ihnen die Safari - bzw. der Guide - so missfallen haben. Wir haben Ihre Beschwerde nach Kenia weitergeleitet. Wir bedanken uns für Ihre Kritik, Sie helfen aktiv mit, den Service vor Ort zu verbessern. Mit dem Guide werden wir Ihre Beschwerde im Einzelnen persönlich auswerten. Wir wünschen Ihnen alles Liebe und danken für Ihre persönliche Einschätzung zu den Fahrtstrecken und den einzelnen Punkten. Ihr Keniaurlaubsteam...