Wir danken nochmals für Ihre Bemühungen bei unseren speziellen Buchungswünschen.
Liebes Schmidt-Team, wegen eines aus dem Urlaub mitgebrachten und gestern operierten Leistungsbruchs melde ich mich erst jetzt.
Die 4 tägige Privatsafari war gut aber nicht spektakulär wie z.B. durch Anblick von kills o.ä.,wobei sich erneut die je 2 tägigen Aufenthalte im Sataocamp bzw. in der Kilaguni lodge bewährt haben.Erstaunlicherweise war das Essen im Camp deutlich besser als in der Lodge.
Überraschend hatte der Landcruiser kein Sonnendach,was aber letztlich erträglich war trotz des z.T. sehr sonnog-heissen Wetters.Aber dass kein Funkgerät dabei war,hätte angesichts fehlenden Handynetzes in weiten Teilen des Tsavo-Ost NP z.B.bei einer Panne ein Problem werden können,zumal nicht so viele Safarifahrzeuge dort unterwegs waren.D.M.hat lt.unserem Fahrer Ali nur 1 von 18 Landcruisern mit Funk ausgestattet,was bei allen anderen getroffenen Wagen der Fall war und nach meiner vielleicht falschen Annahme sogar seit etlichen Jahren vorgeschrieben ist.Eindeutig nachteilig ist ,dass dadurch frühzeitige Infos über interessante Anblicke nicht möglich waren und wir dadurch u.a. den einzig möglichen Geparden verpasst haben.Vorteil war dabei allerdings die grössere Ruhe im Fahrzeug.Zumindest sollte über das Fehlen von Funk vor der Buchung Klarheit herrschen.
Driverguide Ali war anfangs wenig kundenorientiert,musste erst mehrfach gedrängt werden,auf wildarmen Strecken nicht mit 30 bis 35 kmh zu trödeln,um bei gutem Anblick mehr Zeit zu haben.Als er unsere Safarierfahrung erkannt hat,ist er zum Glück kooperativer geworden.Nett war ein Sundowner-Sekt am letzten Safariabend.
In Tsavo Ost waren bislang dort nicht erlebte grosse Elefantenmengen.Beste Anblicke waren 2 Hunters Leierantilopen (vom Aussterben bedroht ),9 Löwen auf Felsen nahe Voi Gate ,Klippspringer und Kl.Kudu sowie 1 Leopard auf einer Felsspitze nahe Ngulia-Lodge.
Wir danken nochmals für Ihre Bemühungen bei unseren speziellen Buchungswünschen.
Mit freundlichen Grüßen aus Kiel...
Die 4 tägige Privatsafari war gut aber nicht spektakulär wie z.B. durch Anblick von kills o.ä.,wobei sich erneut die je 2 tägigen Aufenthalte im Sataocamp bzw. in der Kilaguni lodge bewährt haben.Erstaunlicherweise war das Essen im Camp deutlich besser als in der Lodge.
Überraschend hatte der Landcruiser kein Sonnendach,was aber letztlich erträglich war trotz des z.T. sehr sonnog-heissen Wetters.Aber dass kein Funkgerät dabei war,hätte angesichts fehlenden Handynetzes in weiten Teilen des Tsavo-Ost NP z.B.bei einer Panne ein Problem werden können,zumal nicht so viele Safarifahrzeuge dort unterwegs waren.D.M.hat lt.unserem Fahrer Ali nur 1 von 18 Landcruisern mit Funk ausgestattet,was bei allen anderen getroffenen Wagen der Fall war und nach meiner vielleicht falschen Annahme sogar seit etlichen Jahren vorgeschrieben ist.Eindeutig nachteilig ist ,dass dadurch frühzeitige Infos über interessante Anblicke nicht möglich waren und wir dadurch u.a. den einzig möglichen Geparden verpasst haben.Vorteil war dabei allerdings die grössere Ruhe im Fahrzeug.Zumindest sollte über das Fehlen von Funk vor der Buchung Klarheit herrschen.
Driverguide Ali war anfangs wenig kundenorientiert,musste erst mehrfach gedrängt werden,auf wildarmen Strecken nicht mit 30 bis 35 kmh zu trödeln,um bei gutem Anblick mehr Zeit zu haben.Als er unsere Safarierfahrung erkannt hat,ist er zum Glück kooperativer geworden.Nett war ein Sundowner-Sekt am letzten Safariabend.
In Tsavo Ost waren bislang dort nicht erlebte grosse Elefantenmengen.Beste Anblicke waren 2 Hunters Leierantilopen (vom Aussterben bedroht ),9 Löwen auf Felsen nahe Voi Gate ,Klippspringer und Kl.Kudu sowie 1 Leopard auf einer Felsspitze nahe Ngulia-Lodge.
Wir danken nochmals für Ihre Bemühungen bei unseren speziellen Buchungswünschen.
Mit freundlichen Grüßen aus Kiel...
Reisekontor Schmidt
