MAKLARO mit Immobilienverkauf beauftragen? Oder doch besser direkt zum Profi!
Am 25. April 2022 bin ich im Internet auf MAKLARO-Hamburg gestoßen und auf die dort aufgeführten guten Bewertungen hereingefallen.
Unverbindliche Anfrage einer Werteinschätzung ergab einen sehr hohen Verkaufspreis; meine Bedenken wurden in mehreren Telefonaten beschwichtigt; Mietausfall würde max. 3 Monaten betragen.
Leider habe ich daraufhin an MAKLARO-Hamburg einen Vermarktungsauftrag erteilt. (Hinweis: In der weiteren Schilderung meiner Odyssee ist mit MAKLARO immer MAKLARO-Hamburg gemeint.)
Sollten die dort aufgeführten Verkäufe tatsächlich so stattgefunden haben, so hätte das nach meiner bitteren Erfahrung mit MAKLARO-Hamburg auch eine 14-jährige jugendliche Person geschafft.
Auf Anraten von MAKLARO habe ich meine zuvor vermietete Immobilie im Leerstand belassen, weil sie sich dann besser vermarkten lässt.
Schon der MAKLARO-Erstentwurf eines Exposés meiner zu vermarktenden Immobile strotze vor, nein, nicht Professionalität, sondern vor Grammatik- und Rechtschreibfehlern sowie rätselhaften Formulierungen! Auf diese Schlamperei hin hätte ich mit sofortiger Maklaro-Kündigung reagieren müssen.
Im Verlauf der nächsten 8 Monate –in Worten: ACHT Monate- tat sich MAKLARO durch Dilettantismus, Schuldzuweisungen bis zu zeitweiligem Totstellen hervor.
Mitte Dezember 2022 musste ich realisieren, dass MAKLARO kläglich gescheitert ist und ich mit meiner Kündigung den lange überfälligen Schlussstrich gezogen habe.
FAZIT meiner MAKLARO-Erfahrung ist viel Ärger, viel unnötiger Zeitaufwand und als Krönung Verlust von mehreren Tausend Euro durch monatelangen Leerstand.
(Mit meiner in dieser „Leidenszeit“ entstandenen umfangreichen Sammlung an Dokumenten, Emailverkehr, etc. kann ich das mühelos belegen)
Danach fand ich Ende Januar 2023 einen echten Makler-Profi, der mir reale Einschätzungen gegeben und mir mitgeteilt hat, dass Firmen wie MAKLARO meist unbedarfte Kunden wie mich mit völlig überzogenen Erwartungen füttern, um Vermarktungsaufträge zu erhalten. Der Verkaufspreis wird dann immer weiter und weiter auf ein realistisches Maß reduziert, was sich hinzieht. Das war auch mein Eindruck.
Anfang Februar 2023 habe ich diesen neuen Profi-Makler mit der Vermarktung beauftragt, der bereits Mitte Mai 2023 einen erfolgreichen Verkauf zu Wege bringen konnte -in weniger als 3 Monaten! Unterschied von "Möchtegern-Makler" zu Profi-Makler eben!
Der Maklaro Eigenwerbung "Maklaro - Die effizienteste Art Immobilien zu verkaufen!" spricht meine Erfahrung Hohn!
Aus diesem Grund wiederhole ich meinen Rat: Zur erfolgreichen Vermarktung einer Immobile statt MAKLARO besser direkt zum Profi, denn das spart Ärger, Zeit und viel Geld!
MfG H.S.
Unverbindliche Anfrage einer Werteinschätzung ergab einen sehr hohen Verkaufspreis; meine Bedenken wurden in mehreren Telefonaten beschwichtigt; Mietausfall würde max. 3 Monaten betragen.
Leider habe ich daraufhin an MAKLARO-Hamburg einen Vermarktungsauftrag erteilt. (Hinweis: In der weiteren Schilderung meiner Odyssee ist mit MAKLARO immer MAKLARO-Hamburg gemeint.)
Sollten die dort aufgeführten Verkäufe tatsächlich so stattgefunden haben, so hätte das nach meiner bitteren Erfahrung mit MAKLARO-Hamburg auch eine 14-jährige jugendliche Person geschafft.
Auf Anraten von MAKLARO habe ich meine zuvor vermietete Immobilie im Leerstand belassen, weil sie sich dann besser vermarkten lässt.
Schon der MAKLARO-Erstentwurf eines Exposés meiner zu vermarktenden Immobile strotze vor, nein, nicht Professionalität, sondern vor Grammatik- und Rechtschreibfehlern sowie rätselhaften Formulierungen! Auf diese Schlamperei hin hätte ich mit sofortiger Maklaro-Kündigung reagieren müssen.
Im Verlauf der nächsten 8 Monate –in Worten: ACHT Monate- tat sich MAKLARO durch Dilettantismus, Schuldzuweisungen bis zu zeitweiligem Totstellen hervor.
Mitte Dezember 2022 musste ich realisieren, dass MAKLARO kläglich gescheitert ist und ich mit meiner Kündigung den lange überfälligen Schlussstrich gezogen habe.
FAZIT meiner MAKLARO-Erfahrung ist viel Ärger, viel unnötiger Zeitaufwand und als Krönung Verlust von mehreren Tausend Euro durch monatelangen Leerstand.
(Mit meiner in dieser „Leidenszeit“ entstandenen umfangreichen Sammlung an Dokumenten, Emailverkehr, etc. kann ich das mühelos belegen)
Danach fand ich Ende Januar 2023 einen echten Makler-Profi, der mir reale Einschätzungen gegeben und mir mitgeteilt hat, dass Firmen wie MAKLARO meist unbedarfte Kunden wie mich mit völlig überzogenen Erwartungen füttern, um Vermarktungsaufträge zu erhalten. Der Verkaufspreis wird dann immer weiter und weiter auf ein realistisches Maß reduziert, was sich hinzieht. Das war auch mein Eindruck.
Anfang Februar 2023 habe ich diesen neuen Profi-Makler mit der Vermarktung beauftragt, der bereits Mitte Mai 2023 einen erfolgreichen Verkauf zu Wege bringen konnte -in weniger als 3 Monaten! Unterschied von "Möchtegern-Makler" zu Profi-Makler eben!
Der Maklaro Eigenwerbung "Maklaro - Die effizienteste Art Immobilien zu verkaufen!" spricht meine Erfahrung Hohn!
Aus diesem Grund wiederhole ich meinen Rat: Zur erfolgreichen Vermarktung einer Immobile statt MAKLARO besser direkt zum Profi, denn das spart Ärger, Zeit und viel Geld!
MfG H.S.
Maklaro
