Hobbymaker
Ich hatte schon im Gymnasium Klavierunterricht. Danach spielte ich eigentlich nicht mehr. Jetzt nach 32 Jahren, als ich in die elterliche Wohnung zurückkehrte, weil ich diese erbte, entschloss ich mich das dort verbliebene Klavier durch ein neues Hybrid-Piano (akustisches und digitales Klavier in einem) zu ersetzen und Klavierunterricht zu nehmen. Der Unterricht kostete 38 Euro für 50 Minuten. Ich bekam einfach Noten serviert und musste das Lied zu Hause erlernen, ohne es jemals gehört zu haben. Zu Hause sollte ich auf den schwarzen Tasten improvisieren. Das gefiel mir nicht und so beendete ich den Unterricht nach vier Einheiten. Ich schaute mich im Internet um und entdeckte music2me. Es machte sofort Spaß für viel weniger Geld. Am Notenbrett ist dabei mein iPad und auf dem Klavier ein guter Bluetooth-Lautsprecher. Die Begleitungen sind toll. Da geht was weiter. Hoffentlich bleibt das so! Mit der Struktur des Kurses komme ich noch nicht wirklich klar. Ich klicke einfach alles an. Manches eben doppelt. Gerne würde ich mich zum Beispiel durch die vergangenen Übungsstücke, jeweils mit beiden Händen in Begleitung mit Tempo bewegen, ohne danach suchen zu müssen. Vielleicht mache ich das auch nicht optimal. Der Spaß jedenfalls bleibt - vielen Dank!
music2me.com