Traumurlaub in der Wildnis
Unsere Sambia-Malawi-Reise zu zehnt war für alle ein unglaubliches Erlebnis und jeden Cent wert, den wir dafür ausgegeben haben. Vor allem die Robin Pope Camps (Nkwali und Tena Tena) mitten in der Wildnis waren unbeschreiblich - wunderbare Unterkünfte, voll im Busch integriert mit Elefanten zum Frühstück und Hippos zum Dinner. Unglaublich auch, was unsere unschlagbaren Camp-Teams ohne Strom alles für uns gezaubert haben - von einem Buschfrühstück am Holzfeuer im Camp jeden Morgen und 5.15 Uhr und einem Überraschungs-Busch-Brunch am Luangwa River bis zu einem leichten, leckeren Lunch und einem 3-Gänge-Abendessen, bei welchem man sich nicht vorstellen konnte, dass es im Camp gekocht worden ist.
Die äußerst versierten und kompetenten Ranger führten uns zu den schönsten Tiersichtigungen - Leoparden, Löwen, die Gepardin mit den Cubs, Rappen-Antilopen u.v.m. In der NAcht dann noch ein 3,5 m langer Python direkt neben uns! Es wurden uns im wahrsten Sinne des Wortes alle Wünsche von den Augen abgelesen - Adaptor besorgt, jedes Getränk gezaubert, viel länger auf Safari im Busch als geplant, traumhafte Sundowner-Fahrten - einfach perfekt. Dazu hatten wir vom 1. Tag an nichts mehr mit Gepäck oder Reiseformalitäten zu tun - wir wurden einfach weitergereicht, unsere drei Cessnas incl. der Piloten waren auch immer zur Stelle, wenn es um die Weiterreise ging.
Ein kleines bisschen abgefallen ist dagegen das Mvuu Camp (nicht Robin Pope), dafür aber in einer ebenso wundervollen Landschaft am Shire River gelegen, wo wir die wundervollsten Bootsfahrten unternahmen. Es ist größer als die Robin Pope Camps, aber doch recht abgewohnt. Die Getränke waren hier nicht includiert und wir mussten immer angeben, was wir wann getrunken hatten - ein bisschen umständlich, aber nicht schlimm. Die Ranger waren ebenso kompetent wie bei Robin Pope und auch hier hatten wir supertolle Sichtungen.
Das Wetter war Mitte Oktober sehr, sehr heiß, aber trocken und jeder (von 50 - 80 Jahren) hat die Hitze gut ausgehalten. Ein kleiner Pool - wie in Nkwali und Mvuu - ist natürlich für die Nachmittags-Siesta sehr nett, aber in dieser Einsamkeit ein Luxus und nicht zu erwarten.
Zum Abschluss die Pumulani-Lodge (wieder Robin Pope), wo wir wieder super verwöhnt wurden (u.a. mit einem sensationellen Essen)....Meine Freundin hatte dort Geburtstag - das war bereits vorgemerkt und die reizenden Leute vom Team haben eine Torte gebacken und für sie gesungen. Wir sind allabendlich zum Sundowner mit der Dhow rausgefahren und auch hier waren alle Getränke, die man sich vorstellen kann, mit an Bord....Wenn jemand schnorcheln wollte, ist Precious oder jemand anderer auch für eine Person rausgefahren. Wir konnten Stand Up Paddeln und immer war jemand zur Stelle, der geholfen und getragen hat und uns aus "Seenot" gerettet hätte.
Gerade die Bucht am See (152 Stufen über schöne Holzstege zu erreichen oder gefahren werden), wo für uns auch mittags im Schatten das Essen serviert wurde und wo eine eigene kleine Bar und ein wunderbarer, großer Pool sind, hat uns sehr gut gefallen.
Die Häuschen in Pumulani waren unglaublich - riesig groß mit viel Glas, schönen Holzterrassen zum See, trotzdem ganz privat in den Busch integriert mit teilweise allerdings weiten, aber sehr schönen Wegen. Das Restaurant oben und der obere Pool with a view waren ebenfalls wunderschön und wir hätten dort auch 24 h schwimmen können.
Einziger Wermutstropfen dort war das Seegras im Wasser, das ein Schwimmen im See unmöglich gemacht hat, aber aus Naturschutzgründen verständlicherweise nicht entfernt wird. Dafür eben die beiden schönen Pools. Dazu muss man bemerken, dass Nachhaltigkeit und soziales Verhalten überall eine sehr, sehr große Rolle spielt - sowohl was die Natur, als auch den Umgang mit den Menschen dort (mit den Mitarbeitern in den Camps und auch mit den Leuten, die drum herum wohnen) anbelangt.
Es gab nirgendwo negative Stimmung oder Probleme, was für einen solchen Urlaub in der Wildnis doch sehr hervorzuheben ist. Mein Mann hat sogar über eine Batterie in der Nacht in jedem Camp Strom für seine Schlafmaske gehabt!
Alles in allem - perfekt!
Die äußerst versierten und kompetenten Ranger führten uns zu den schönsten Tiersichtigungen - Leoparden, Löwen, die Gepardin mit den Cubs, Rappen-Antilopen u.v.m. In der NAcht dann noch ein 3,5 m langer Python direkt neben uns! Es wurden uns im wahrsten Sinne des Wortes alle Wünsche von den Augen abgelesen - Adaptor besorgt, jedes Getränk gezaubert, viel länger auf Safari im Busch als geplant, traumhafte Sundowner-Fahrten - einfach perfekt. Dazu hatten wir vom 1. Tag an nichts mehr mit Gepäck oder Reiseformalitäten zu tun - wir wurden einfach weitergereicht, unsere drei Cessnas incl. der Piloten waren auch immer zur Stelle, wenn es um die Weiterreise ging.
Ein kleines bisschen abgefallen ist dagegen das Mvuu Camp (nicht Robin Pope), dafür aber in einer ebenso wundervollen Landschaft am Shire River gelegen, wo wir die wundervollsten Bootsfahrten unternahmen. Es ist größer als die Robin Pope Camps, aber doch recht abgewohnt. Die Getränke waren hier nicht includiert und wir mussten immer angeben, was wir wann getrunken hatten - ein bisschen umständlich, aber nicht schlimm. Die Ranger waren ebenso kompetent wie bei Robin Pope und auch hier hatten wir supertolle Sichtungen.
Das Wetter war Mitte Oktober sehr, sehr heiß, aber trocken und jeder (von 50 - 80 Jahren) hat die Hitze gut ausgehalten. Ein kleiner Pool - wie in Nkwali und Mvuu - ist natürlich für die Nachmittags-Siesta sehr nett, aber in dieser Einsamkeit ein Luxus und nicht zu erwarten.
Zum Abschluss die Pumulani-Lodge (wieder Robin Pope), wo wir wieder super verwöhnt wurden (u.a. mit einem sensationellen Essen)....Meine Freundin hatte dort Geburtstag - das war bereits vorgemerkt und die reizenden Leute vom Team haben eine Torte gebacken und für sie gesungen. Wir sind allabendlich zum Sundowner mit der Dhow rausgefahren und auch hier waren alle Getränke, die man sich vorstellen kann, mit an Bord....Wenn jemand schnorcheln wollte, ist Precious oder jemand anderer auch für eine Person rausgefahren. Wir konnten Stand Up Paddeln und immer war jemand zur Stelle, der geholfen und getragen hat und uns aus "Seenot" gerettet hätte.
Gerade die Bucht am See (152 Stufen über schöne Holzstege zu erreichen oder gefahren werden), wo für uns auch mittags im Schatten das Essen serviert wurde und wo eine eigene kleine Bar und ein wunderbarer, großer Pool sind, hat uns sehr gut gefallen.
Die Häuschen in Pumulani waren unglaublich - riesig groß mit viel Glas, schönen Holzterrassen zum See, trotzdem ganz privat in den Busch integriert mit teilweise allerdings weiten, aber sehr schönen Wegen. Das Restaurant oben und der obere Pool with a view waren ebenfalls wunderschön und wir hätten dort auch 24 h schwimmen können.
Einziger Wermutstropfen dort war das Seegras im Wasser, das ein Schwimmen im See unmöglich gemacht hat, aber aus Naturschutzgründen verständlicherweise nicht entfernt wird. Dafür eben die beiden schönen Pools. Dazu muss man bemerken, dass Nachhaltigkeit und soziales Verhalten überall eine sehr, sehr große Rolle spielt - sowohl was die Natur, als auch den Umgang mit den Menschen dort (mit den Mitarbeitern in den Camps und auch mit den Leuten, die drum herum wohnen) anbelangt.
Es gab nirgendwo negative Stimmung oder Probleme, was für einen solchen Urlaub in der Wildnis doch sehr hervorzuheben ist. Mein Mann hat sogar über eine Batterie in der Nacht in jedem Camp Strom für seine Schlafmaske gehabt!
Alles in allem - perfekt!
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