Carintiha Survival One - Militärschlafsack
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Fußraum:
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Genügend Fussraum durch die geschnittene Passform.
Praktisches Clip-Gurt-System zum Verstellen des Fußraumes.
Gurtschlaufen am Fußraum helfen auch beim Trocknen an der Wäscheleine.
Wenn man den Fussraum mit dem Reissverschluss öffnet
und ihn bei den angenähten Gurtschlaufen um die Hüfte schnürt,
lässt sich der Schlafsack auch wie ein Mantel tragen.
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Material und Verarbeitung:
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Das Futter ist weich, üppig und hat extrem gute Isolationseigenschaften bis -45°C.
Der Stoff ist sehr engmaschig und schützt durch seine winddichte Beschaffenheit.
Über einem sehr stabilen Reißverschluss in der Mitte
sind zusätzlich winddichte Überlappungen mit Klettverschluss angebracht,
sodass keine Kältebrücken entstehen.
Der Reissverschluss lässt sich in 2 Richtungen öffnen.
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Ärmel:
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Nach dem Öffnen der kleinen seitlichen Reißverschlüsse im Schlafsack-Rumpf
können die Ärmel sekundenschnell ein- bzw. beidseitig ausgestülpt werden.
Der Ärmelbund aus weichem Fleece-Material hat an der Öffnung ein weiteres Loch für die Daumen,
wie man es z.B. auch von Trainings-Jacken kennt.
Die Arme besitzen ebenso das winddichte Außenmaterial,
sind jedoch nicht mit Materialfütterung so wie der Rumpf.
In der Praxis erweist sich dies in mehrerlei Hinsicht als Vorteil:
Der Ärmelbund lässt sich sehr leicht hinter die Hand ziehen und bietet dadurch volle Bewegungsfreiheit.
Man erhält eine moderate Klimatisierung - bei stets geschlossenem Torso.
Bei Kälte bieten sich Kombinationsmöglichkeiten an;
z.B. gehen die Ellbogen schön leicht in den Schlafsack rein
und man kann noch mit Handschuhen die Arme auch draussen behalten.
Jackenärmel würden auch unter die Schlafsack-Ärmel hinein passen, braucht man aber nicht - todsicher.
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Kopfraum:
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Der Kopfraum / die Kapuze lässt sich mit Reissverschluss und Schlaufen bis
auf ein kleines Luftloch sehr eng schliessen.
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Kompressionspacksack:
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Der Packsack hat vier angenähte breite Gurte mit Gurtverschlüssen.
Alles bildet eine Einheit.
Nichts kann verrutschen oder verloren gehen.
Fußraum:
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Genügend Fussraum durch die geschnittene Passform.
Praktisches Clip-Gurt-System zum Verstellen des Fußraumes.
Gurtschlaufen am Fußraum helfen auch beim Trocknen an der Wäscheleine.
Wenn man den Fussraum mit dem Reissverschluss öffnet
und ihn bei den angenähten Gurtschlaufen um die Hüfte schnürt,
lässt sich der Schlafsack auch wie ein Mantel tragen.
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Material und Verarbeitung:
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Das Futter ist weich, üppig und hat extrem gute Isolationseigenschaften bis -45°C.
Der Stoff ist sehr engmaschig und schützt durch seine winddichte Beschaffenheit.
Über einem sehr stabilen Reißverschluss in der Mitte
sind zusätzlich winddichte Überlappungen mit Klettverschluss angebracht,
sodass keine Kältebrücken entstehen.
Der Reissverschluss lässt sich in 2 Richtungen öffnen.
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Ärmel:
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Nach dem Öffnen der kleinen seitlichen Reißverschlüsse im Schlafsack-Rumpf
können die Ärmel sekundenschnell ein- bzw. beidseitig ausgestülpt werden.
Der Ärmelbund aus weichem Fleece-Material hat an der Öffnung ein weiteres Loch für die Daumen,
wie man es z.B. auch von Trainings-Jacken kennt.
Die Arme besitzen ebenso das winddichte Außenmaterial,
sind jedoch nicht mit Materialfütterung so wie der Rumpf.
In der Praxis erweist sich dies in mehrerlei Hinsicht als Vorteil:
Der Ärmelbund lässt sich sehr leicht hinter die Hand ziehen und bietet dadurch volle Bewegungsfreiheit.
Man erhält eine moderate Klimatisierung - bei stets geschlossenem Torso.
Bei Kälte bieten sich Kombinationsmöglichkeiten an;
z.B. gehen die Ellbogen schön leicht in den Schlafsack rein
und man kann noch mit Handschuhen die Arme auch draussen behalten.
Jackenärmel würden auch unter die Schlafsack-Ärmel hinein passen, braucht man aber nicht - todsicher.
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Kopfraum:
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Der Kopfraum / die Kapuze lässt sich mit Reissverschluss und Schlaufen bis
auf ein kleines Luftloch sehr eng schliessen.
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Kompressionspacksack:
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Der Packsack hat vier angenähte breite Gurte mit Gurtverschlüssen.
Alles bildet eine Einheit.
Nichts kann verrutschen oder verloren gehen.
Sport Stephan