Aufenthalt in Bioloco im Mai
wir sind nachmittags angekommen und sind durch das stylische Tor, über eine steile Schotterstraße nach oben zum Parkplatz gefahren. Zunächst haben wir versucht uns auf dem riesigen Gelände zu orientieren, was aber durch die Beschilderung relativ einfach ist.
Erstmal fällt auf, dass rundherum nur Natur ist, viele Olivenbäume und es wurden wohl auch viele Obstbäume etc. gepflanzt. Stille und Natur - wirklich sehr schön. Das ganze Gelände ist terrassenartig in verschiedene Ebenen eingeteilt (Saunaplatz, Yogaplatz, Zelte mit Terrasse, Pool, Haus mit Küche und Essplatz).
Geplant war die Übernachtung in einem der großen Zelte, wo man stehen kann, seine Sachen aufhängen und in einer Kommode verstauen und es gibt Strom/Licht, Heizung und Klima-Anlage.
In der Küche im Lehmhaus, haben wir abends gekocht und draußen gegessen. Leider kann man vom Essplatz aus nicht in die Ferne schauen, da der Teil zugewachsen ist.
Wir haben abends versucht den Ofen in der Sauna zu befeuern, was lange gedauert hat, weil das Holz zu feucht war (vielleicht wäre Anfeuerholz gut gewesen). Als es dann geklappt hat, haben wir uns auf unsere Handtücher gesetzt und den Vollmond durchs eine Glasfront bewundert und auch die wunderbare Natur rundherum und erstmal richtig geschwitzt. Zum Abkühlen haben wir die Außendusche benützt und sind auch kurz in den Pool gegangen, der aber (noch) nicht beheizt war, was zum Abkühlen aber sehr angenehm war. Der Pool ist eher klein, aber man kann ein paar Schwimmzüge machen und sich abkühlen. Die Wege sind gut beleuchtet und es gibt immer Lichtschalter am Wegesrand, die man benützen kann. Nach der Sauna kann man den danebenliegenden Ruheraum nützen, um sich erstmal ein bisschen Pause zu gönnen vor dem nächsten Saunagang und wieder durch die Glasfront in die Natur schauen.
Danach haben wir uns ins Zelt zum Schlafen gelegt. Ich lag noch keine Sekunde, da kam auch schon die erste Mücke. Da ich glücklicherweise Mückenspray dabei hatte, hatte sich das Thema schnell erledigt. Die Matratzen waren durchaus gemütlich und die Decke warm. In der Nacht wurde es allerdings empfindlich kalt und wir sind im Morgengrauen aufgestanden und haben erstmal was Warmes im Haus getrunken und die Heizung im Zelt angemacht. Wenn man nachts raus muss, kann man die Steintreppe zur darunterliegenden Ebene gehen und das Toilettenhäuschen nützen - es sind nur ein paar Meter.
Wir haben noch auf dem Yoga-Platz unsere Übungen gemacht - dieser traumhaften Natur kann man sich einfach gut entspannen.
Erstmal fällt auf, dass rundherum nur Natur ist, viele Olivenbäume und es wurden wohl auch viele Obstbäume etc. gepflanzt. Stille und Natur - wirklich sehr schön. Das ganze Gelände ist terrassenartig in verschiedene Ebenen eingeteilt (Saunaplatz, Yogaplatz, Zelte mit Terrasse, Pool, Haus mit Küche und Essplatz).
Geplant war die Übernachtung in einem der großen Zelte, wo man stehen kann, seine Sachen aufhängen und in einer Kommode verstauen und es gibt Strom/Licht, Heizung und Klima-Anlage.
In der Küche im Lehmhaus, haben wir abends gekocht und draußen gegessen. Leider kann man vom Essplatz aus nicht in die Ferne schauen, da der Teil zugewachsen ist.
Wir haben abends versucht den Ofen in der Sauna zu befeuern, was lange gedauert hat, weil das Holz zu feucht war (vielleicht wäre Anfeuerholz gut gewesen). Als es dann geklappt hat, haben wir uns auf unsere Handtücher gesetzt und den Vollmond durchs eine Glasfront bewundert und auch die wunderbare Natur rundherum und erstmal richtig geschwitzt. Zum Abkühlen haben wir die Außendusche benützt und sind auch kurz in den Pool gegangen, der aber (noch) nicht beheizt war, was zum Abkühlen aber sehr angenehm war. Der Pool ist eher klein, aber man kann ein paar Schwimmzüge machen und sich abkühlen. Die Wege sind gut beleuchtet und es gibt immer Lichtschalter am Wegesrand, die man benützen kann. Nach der Sauna kann man den danebenliegenden Ruheraum nützen, um sich erstmal ein bisschen Pause zu gönnen vor dem nächsten Saunagang und wieder durch die Glasfront in die Natur schauen.
Danach haben wir uns ins Zelt zum Schlafen gelegt. Ich lag noch keine Sekunde, da kam auch schon die erste Mücke. Da ich glücklicherweise Mückenspray dabei hatte, hatte sich das Thema schnell erledigt. Die Matratzen waren durchaus gemütlich und die Decke warm. In der Nacht wurde es allerdings empfindlich kalt und wir sind im Morgengrauen aufgestanden und haben erstmal was Warmes im Haus getrunken und die Heizung im Zelt angemacht. Wenn man nachts raus muss, kann man die Steintreppe zur darunterliegenden Ebene gehen und das Toilettenhäuschen nützen - es sind nur ein paar Meter.
Wir haben noch auf dem Yoga-Platz unsere Übungen gemacht - dieser traumhaften Natur kann man sich einfach gut entspannen.
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