5.00

Ich hab einen Bußgeldbescheid wegen überhöhter Geschwindigkeit bekommen (44 km/h zu schnell außerhalb geschlossener Ortschaften). Da drin steht ich soll nicht nur ein Bußgeld von 160 € zahlen, sondern auch 2 Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von 1 Monat bekommen. Da ich wegen meiner Arbeit (Vertreter) auf meinen Führerschein angewiesen bin war das für mich undenkbar. Deshalb habe ich mich an SOS Verkehrsrecht gewendet damit sie für mich Einspruch einlegen. Ich hab meine Anfrage an die Seite geschickt und nach nur 10 min meldete sich eine Sachbearbeiterin bei mir für die kostenlose Erstberatung. Sie war sehr freundlich und gab mir einen Einblick über meine Möglichkeiten. Sie sagte das es unter Umständen möglich ist das FV zu verschieben oder sogar komplet entfallen zu lassen. Nach dieser positiven Nachricht entschied ich mich dazu meinen Fall der Kanzlei zu übertragen. Wenige Tage später bekam ich eine Nachricht von ihnen das sie erfolgreich Einspruch einlegen konnten. Die Kosten für das Verfahren hat meine Rechtschutzversicherung übernommen. ich musste leider das Bußgeld trotzdem zahlen (die Punkte bekam ich auch) aber das wichtigste: ich bekam kein Fahrverbot und kann ohne Probleme weitre meiner Arbeit nachgehen.
Pro:
- sehr schnelle Bearbeitung
- freundliche kompetente Sachbearbeiter
- erfolgreicher Einspruch gegen das Fahrverbot
- keine zusätzlichen Kosten bei Rechtsschutzversicherung
Contra:
- trotz Einspruch Bußgeld und Punkte bekommen