zufrieden / Preisleistungsverhältnis nicht verlockend
man bekommt bei "SOS Verk." einen Überblick darüber was eventuell und so grundsätzlich bei Bußgeldbescheiden für Ansätze an Fehlern und damit Aussicht bis hin zur Einstellung bestehen- aber gerade bei Bußgeld wegen Alkohol wo sich die Fehlerrate extrem geringer darstellt als bei Blitzanlagen hat mich persönlich die Summe von 400 Euro abgehalten, die halt hier bei SOS Verkehrsrecht aufgerufen werden müssen- im Vergleich zu 530E Bußgeld Wenn dann SOS Verk. als offensichtlich!!??? erfahrene Anwaltskanzlei den Ratschlag geben müßte "zahlen Sie das Bußgeld" weil bei Ihnen wurde eines der beiden zertiz. Geräte verwendet , Eichprotokoll ist gültig, es wurden die Pausen bei dem Atemtest eingehalten und der bedienende Beamte hat unterschrieben, dass er die Berechtigung für dieses Atemalkhol-Messgerät hat ( all diese Punkte hat dann meine Akte auch hergegeben ich konnte mir die Akte selbst bei der Bußgeldstelle ausdrucken lassen / und Frankfurt am Main hat mir nicht mal die in der Gebührenverodnung stehenden 14 E berechnet (seine Akte kann jeder Verkehrssünder als Privatmann im Bußgeldbereich einsehen hat man Anrecht drauf!,wenn keine anderen Geschädigten beteiligt sind und Ausdruck könnte eine Behörde verweigern aber nicht die Einsicht)
Nun denne Mfg PS wüßte man als Mandant was die Akte an realistischen Einspruchsmöglichkeiten hergibt, wäre man eher bereit 400 E zu investieren und vermeintlich Punkte in Flensburg und Führerscheinentzug zu vermeiden( klaar: "schmerzt", wenn man bei 0,499 Promille hätte nach Hause fahren dürfen.- was mir die Polizisten an diesem Abend eben auch mit ein bisschen Wartezeit erlaubt hatten und bei 0,5 haut´s mit 530E und 2 Pkt. und 4 Wochen Führerscheinabgabe bretthart zu (streng nach Bußgeldkatalog, weil die Geräte auch schon eine Toleranz berücksichtigen- da spielt es für die Bußgeldstelle auch gnadenlos keine Rolle, dass man in 35 Jahren vorher noch nicht "einmal" wegen Alkohol auffällig gewesen ist)
Nun denne Mfg PS wüßte man als Mandant was die Akte an realistischen Einspruchsmöglichkeiten hergibt, wäre man eher bereit 400 E zu investieren und vermeintlich Punkte in Flensburg und Führerscheinentzug zu vermeiden( klaar: "schmerzt", wenn man bei 0,499 Promille hätte nach Hause fahren dürfen.- was mir die Polizisten an diesem Abend eben auch mit ein bisschen Wartezeit erlaubt hatten und bei 0,5 haut´s mit 530E und 2 Pkt. und 4 Wochen Führerscheinabgabe bretthart zu (streng nach Bußgeldkatalog, weil die Geräte auch schon eine Toleranz berücksichtigen- da spielt es für die Bußgeldstelle auch gnadenlos keine Rolle, dass man in 35 Jahren vorher noch nicht "einmal" wegen Alkohol auffällig gewesen ist)
SOS Verkehrsrecht