Der Auftraggeber hat keine Halteverbotszone bestellt und sich nicht um einen Platz gekümmert. Am Umzugstag kamen zunächst die Anrufe mit der Bitte einen Halteverbot in der Fußgängerzone doch noch einzurichten. Der Auftraggeber bestellte zuzüglich zum Umzug das Aufbau von seinen neu gekauften Möbeln. Diese Leistung wurde aus firmeninternen Gründen verwehrt, und schriftlich per E-Mail mitgeteilt. Die Tatsachen waren in dem Auftrag vermerkt und dem Kunden zur Verfügung gestellt. Den Zuschlag für die Durchführung des Umzuges haben wir dennoch erhalten. Am Umzugstag gab es zunächst Vorwürfe an das Team, warum die Schilder nicht aufgestellt wurden. Die vorgeschlagene Zeit von 6 Stunden wurde dennoch eingehalten. Der Preis und geleistete Arbeit blieben wie vereinbart. Die Bewertung ist absolut ungerecht.