ARGENTINIEN DELUXE - MEIN KLEINES ABENTEUER
Liebe Reiseinteressierte!
Ich habe 2013/2014 ein herrliches gutes halbes Jahr in Córdoba verbracht, der zweitgrößten Stadt in Argentinien. Gereist bin ich mit Praktikawelten, die für mich Sprachschule, Unterkunft und Projekt organisiert haben.
Ich hatte immer die Möglichkeit per Telefon oder Email die Informationen zu bekommen, die ich brauchte.
Gewohnt habe ich in einer Wg mit anderen "Internationalen". Ihr müsst allerdings im Vorhinein wissen, dass diese "Internationalen" oftmals größtenteils Deutsche sind. Das hat Vor- und Nachteile. Ich hatte nie auch nur ein Quäntchen Heimweh und hab jetzt tolle neue Freundschaften in Deutschland geschlossen, aber erhofft hatte ich mir natürlich ein wenig mehr Vielfalt und mehr spanisch sprechen zuhause. Es bleibt hierfür aber natürlich auch immernoch die Möglichkeit einer Gastfamilie!
Argentinien selbst ist ein herrliches Land voller Kultur, aufregender Dinge und unterschiedlichster Landschaft. Von Wüste, Bergen, Meer, Strand, Seen bis hin zu Wasserfällen, Eisgletschern, Wald und Stadt hat dieses Land wirklich alles zu bieten.
Còrdoba selbst ist nicht an allen Ecken schön. Man muss die Stadt schon ins Herz schließen, um ihre Blüte wirklich zu sehen. Es herrscht natürlich Armut, und viele Häuser sehen auch einfach nicht mehr gut aus. Dennoch hat die Stadt einfach Flair und ich würde immernoch wenig Orte auf der Welt wissen, die toller sind, als der Markt von Córdoba am Wochenende.
Aber nun zum Projekt: Gestört hat mich ehrlich gesagt, dass mir das Projekt als "soziale Arbeit in Argentinien" verkauft wurde, und ich im Nachhinein in einem Reichen-Kindergarten gearbeitet habe, wo Kinder Ralph Lauren Schuhe anhatten und mich rein gar nicht gebraucht hätten. Das hätte besser laufen können, aber Spaß gemacht hat die Arbeit trotzdem total!
Alles in allem empfehlenswert!
Liebe Grüße,
Tascha
Ich habe 2013/2014 ein herrliches gutes halbes Jahr in Córdoba verbracht, der zweitgrößten Stadt in Argentinien. Gereist bin ich mit Praktikawelten, die für mich Sprachschule, Unterkunft und Projekt organisiert haben.
Ich hatte immer die Möglichkeit per Telefon oder Email die Informationen zu bekommen, die ich brauchte.
Gewohnt habe ich in einer Wg mit anderen "Internationalen". Ihr müsst allerdings im Vorhinein wissen, dass diese "Internationalen" oftmals größtenteils Deutsche sind. Das hat Vor- und Nachteile. Ich hatte nie auch nur ein Quäntchen Heimweh und hab jetzt tolle neue Freundschaften in Deutschland geschlossen, aber erhofft hatte ich mir natürlich ein wenig mehr Vielfalt und mehr spanisch sprechen zuhause. Es bleibt hierfür aber natürlich auch immernoch die Möglichkeit einer Gastfamilie!
Argentinien selbst ist ein herrliches Land voller Kultur, aufregender Dinge und unterschiedlichster Landschaft. Von Wüste, Bergen, Meer, Strand, Seen bis hin zu Wasserfällen, Eisgletschern, Wald und Stadt hat dieses Land wirklich alles zu bieten.
Còrdoba selbst ist nicht an allen Ecken schön. Man muss die Stadt schon ins Herz schließen, um ihre Blüte wirklich zu sehen. Es herrscht natürlich Armut, und viele Häuser sehen auch einfach nicht mehr gut aus. Dennoch hat die Stadt einfach Flair und ich würde immernoch wenig Orte auf der Welt wissen, die toller sind, als der Markt von Córdoba am Wochenende.
Aber nun zum Projekt: Gestört hat mich ehrlich gesagt, dass mir das Projekt als "soziale Arbeit in Argentinien" verkauft wurde, und ich im Nachhinein in einem Reichen-Kindergarten gearbeitet habe, wo Kinder Ralph Lauren Schuhe anhatten und mich rein gar nicht gebraucht hätten. Das hätte besser laufen können, aber Spaß gemacht hat die Arbeit trotzdem total!
Alles in allem empfehlenswert!
Liebe Grüße,
Tascha
wayers.com
