Immer wieder ins Ausland, aber mit einer anderen Organisation
Ich bin 18 Jahre alt und war 3 Montate lang mit Praktikawelten auf den Fiji-Inseln.
Ich habe mich für das Projekt Unterrichten entschieden, in der Hoffnung Erfahrung im Bereich des Lehrers zu sammeln, um meiner Wahl für das Studium näher zu kommen.
Praktikawelten sagte mir erst drei Wochen vor Abreise, dass auf den Fijis zu der Zeit Sommerferien sind und ich somit nur 3 Wochen von 12 in meinem Projekt arbeiten kann.
Da nun der Flug und das Projekt schon gebucht waren, konnte ich ja nichts mehr machen und habe darauf gehofft, dass das Alternativprogramm trotzdem gut sein wird.
Bei der Vorbereitung auf meine Reise kann ich mich nicht beschweren - da hat Praktikawelten mich immer unterstützt und mir all meine Fragen per E-Mail sehr schnell beantwortet.
Vor Ort war ich erst einmal total schockiert, da Praktikawelten mir mit den Reiseunterlagen ein komplett anderes Bild vermittelt hat.
Nachdem ich mich vor Ort erst einmal an alles gewöhnt hatte, war auch alles super: die Koordinatoren tuen alles, was sie können, damit die Freiwilligen einen tollen Aufenthalt haben.
Ich bereue es überhaupt nicht, dass ich ins Ausland gegangen bin. Ich habe so viel zu schätzen gelernt. Mir wurde klar, in welchem Luxus wir zu Hause überhaupt leben. Auch Pünktlichkeit, Sauberkeit und Essen habe ich sehr zu schätzen gelernt.
Dadurch, dass man mit so vielen anderen 24/7 auf engstem Raum lebt, lernt man mit jedem auszukommen. Ich habe durch meine Zeit dort auch so viele Erfahrungen gesammelt, die mich wirklich weitergebracht haben.
Mein Fazit: Ausland immer wieder, auch Freiwilligenarbeit, aber definitiv mit einer anderen Organisation!
Ich habe mich für das Projekt Unterrichten entschieden, in der Hoffnung Erfahrung im Bereich des Lehrers zu sammeln, um meiner Wahl für das Studium näher zu kommen.
Praktikawelten sagte mir erst drei Wochen vor Abreise, dass auf den Fijis zu der Zeit Sommerferien sind und ich somit nur 3 Wochen von 12 in meinem Projekt arbeiten kann.
Da nun der Flug und das Projekt schon gebucht waren, konnte ich ja nichts mehr machen und habe darauf gehofft, dass das Alternativprogramm trotzdem gut sein wird.
Bei der Vorbereitung auf meine Reise kann ich mich nicht beschweren - da hat Praktikawelten mich immer unterstützt und mir all meine Fragen per E-Mail sehr schnell beantwortet.
Vor Ort war ich erst einmal total schockiert, da Praktikawelten mir mit den Reiseunterlagen ein komplett anderes Bild vermittelt hat.
Nachdem ich mich vor Ort erst einmal an alles gewöhnt hatte, war auch alles super: die Koordinatoren tuen alles, was sie können, damit die Freiwilligen einen tollen Aufenthalt haben.
Ich bereue es überhaupt nicht, dass ich ins Ausland gegangen bin. Ich habe so viel zu schätzen gelernt. Mir wurde klar, in welchem Luxus wir zu Hause überhaupt leben. Auch Pünktlichkeit, Sauberkeit und Essen habe ich sehr zu schätzen gelernt.
Dadurch, dass man mit so vielen anderen 24/7 auf engstem Raum lebt, lernt man mit jedem auszukommen. Ich habe durch meine Zeit dort auch so viele Erfahrungen gesammelt, die mich wirklich weitergebracht haben.
Mein Fazit: Ausland immer wieder, auch Freiwilligenarbeit, aber definitiv mit einer anderen Organisation!
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