Island - die Silfra-Spalte zwischen Praktikawelten und worldwidefriends
Liebes Praktikawelten-Team, ihr seid einzigartig!
Die Corona-Pandemie hält euch nicht davon ab, Träume zu verwirklichen: Eine Reise nach Island!
Allen, denen es aktuell nicht möglich ist, euch und euer Büro (in München) bei einer Infoveranstaltung oder einem Beratungsgespräch persönlich kennenzulernen, kann ich nur sagen: Lasst euch auf jeden Fall den ansprechend gestalteten Praktikawelten-Katalog zuschicken und von dem vielfältigen Angebot inspirieren - da ist für jeden etwas dabei! Das Team ist gerade jetzt um jeden einzelnen (potenziellen) Teilnehmer sehr bemüht und ein Telefonat spiegelt die Freundlichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit mindestens genauso gut wider wie ein persönliches Treffen! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Svenja und Thies, die mich bei meiner Planung großartig unterstützt und mir bei einigen Telefonaten meine, gefühlt 1000 und sehr detaillierten, Fragen einfühlsam und geduldig beantwortet haben.
Danke für alles! Ich kann euch nur weiterempfehlen ;)
So weit, so gut... Vor ein paar Tagen bin ich von meinem 6-wöchigen Projekt zurückgekehrt und kann dazu nun einiges sagen: Island hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen und die Leute, die ich während meiner Zeit dort kennengelernt habe, waren alle sehr nett, herzlich und aufgeschlossen und wir hatten viel Spaß gemeinsam! Kommen wir nun aber zur unorganisierten, isländischen Partnerorganisation: Die Erreichbarkeit von und Kommunikation mit diversen Ansprechpartnern hat sich als äußerst schwierig herausgestellt. Da die Unterkünfte baufälliger, weniger ausgestattet und schmutziger als erwartet waren, bestand unsere "Freiwilligenarbeit" hauptsächlich aus Renovieren und Putzen. Ein paar wenige beach cleanups haben uns daran erinnert, Teilnehmer eines Umwelt-Projekts zu sein. Aber wie soll man auch mit durchschnittlich 30 Personen und einem einzigen, einen gefährlichen Eindruck erweckenden, Auto Wiederaufforstungsregionen oder Farmen, auf denen Hilfe benötigt wird, erreichen. Die Motivation der Volunteers richtig mit anzupacken war anfangs bei 100%! An dieser Stelle möchte ich dem Praktikawelten-Team empfehlen, sich mal wieder selbst ein Bild von der chaotischen Situation vor Ort zu machen und die Produktbeschreibung anzupassen, damit auch künftige Teilnehmer das bekommen, wofür sie zahlen und vor allem worauf sie sich freuen ;)
Die Corona-Pandemie hält euch nicht davon ab, Träume zu verwirklichen: Eine Reise nach Island!
Allen, denen es aktuell nicht möglich ist, euch und euer Büro (in München) bei einer Infoveranstaltung oder einem Beratungsgespräch persönlich kennenzulernen, kann ich nur sagen: Lasst euch auf jeden Fall den ansprechend gestalteten Praktikawelten-Katalog zuschicken und von dem vielfältigen Angebot inspirieren - da ist für jeden etwas dabei! Das Team ist gerade jetzt um jeden einzelnen (potenziellen) Teilnehmer sehr bemüht und ein Telefonat spiegelt die Freundlichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit mindestens genauso gut wider wie ein persönliches Treffen! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Svenja und Thies, die mich bei meiner Planung großartig unterstützt und mir bei einigen Telefonaten meine, gefühlt 1000 und sehr detaillierten, Fragen einfühlsam und geduldig beantwortet haben.
Danke für alles! Ich kann euch nur weiterempfehlen ;)
So weit, so gut... Vor ein paar Tagen bin ich von meinem 6-wöchigen Projekt zurückgekehrt und kann dazu nun einiges sagen: Island hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen und die Leute, die ich während meiner Zeit dort kennengelernt habe, waren alle sehr nett, herzlich und aufgeschlossen und wir hatten viel Spaß gemeinsam! Kommen wir nun aber zur unorganisierten, isländischen Partnerorganisation: Die Erreichbarkeit von und Kommunikation mit diversen Ansprechpartnern hat sich als äußerst schwierig herausgestellt. Da die Unterkünfte baufälliger, weniger ausgestattet und schmutziger als erwartet waren, bestand unsere "Freiwilligenarbeit" hauptsächlich aus Renovieren und Putzen. Ein paar wenige beach cleanups haben uns daran erinnert, Teilnehmer eines Umwelt-Projekts zu sein. Aber wie soll man auch mit durchschnittlich 30 Personen und einem einzigen, einen gefährlichen Eindruck erweckenden, Auto Wiederaufforstungsregionen oder Farmen, auf denen Hilfe benötigt wird, erreichen. Die Motivation der Volunteers richtig mit anzupacken war anfangs bei 100%! An dieser Stelle möchte ich dem Praktikawelten-Team empfehlen, sich mal wieder selbst ein Bild von der chaotischen Situation vor Ort zu machen und die Produktbeschreibung anzupassen, damit auch künftige Teilnehmer das bekommen, wofür sie zahlen und vor allem worauf sie sich freuen ;)
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