Kanahier Kanada
Womit fängt Frau an, wenn sie 9 Monate beschreiben soll?
9 Monate, bei den ich immer noch bereue, nicht 12 draus gemacht zu haben. 12 oder gleich 223400.
Fangen wir mal vorne an. Praktikawelten war insofern die richtige Entscheidung, da ich das erste Mal alleine, mit solch einer Entfernung und vor allem für so eine lange Zeit, von Zuhause getrennt war. Gerade durch die Büros in Toronto und Vancouver hat sich so schnell einen Gemeinschaft gebildet, das war großartig! Die Hilfe bei dem ganzen Visumdschungel war mehr als notwendig und insgesamt hat man sich einfach sicherer gefühlt. Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass ich es das nächste Mal ohne Organisation reisen würde, da man doch erheblich Geld spart.
Zu Work&Travel allgemein; mach das! Nicht nur, dass man eine Menge über sich selbst lernt-nein- Du lernst ein Land kennen und vor allem lieben - gerade bei Kanada kann ich das versprechen. Die Sprache, die Landschaft, die Leute - wenn ich nur darüber nachdenke, sehne ich mich nochmal um das Doppelte zurück. Ungelogen, es gibt kaum ein Tag, an dem ich nicht an meine Zeit dort zurück denke und dabei bin ich momentan auch am reisen. Du reist und verdienst ab und zu Geld, um wieder weiter zu reisen. Es macht einfach nur unglaublich Spaß, eine Kultur und ein Land auf diese Art und Weise zu erleben.
Du erlebst eine Art von Freiheit, die du vorher nicht für möglich gehalten hast. Man ist tatsächlich nur an das Geld gebunden. Da würde ich raten, ruhig ein bisschen mehr Polster anzusparen. Kanada ist ein teures Land aber voll und ganz lohnenswert. Ich finde es selbst schlimm, wie ich hier ins Schwärmen gerate - ich bin nicht gekauft, einfach nur begeistert. Ich würde tatsächlich gerne auch etwas negatives schreiben, einfach schon alleine, damit es glaubwürdiger rüber kommt. Leider nein, leider gar nicht.
Ich kenne niemanden, der Work&Travel bereut; sei es in Neuseeland, Australien oder eben Kanada.
9 Monate, bei den ich immer noch bereue, nicht 12 draus gemacht zu haben. 12 oder gleich 223400.
Fangen wir mal vorne an. Praktikawelten war insofern die richtige Entscheidung, da ich das erste Mal alleine, mit solch einer Entfernung und vor allem für so eine lange Zeit, von Zuhause getrennt war. Gerade durch die Büros in Toronto und Vancouver hat sich so schnell einen Gemeinschaft gebildet, das war großartig! Die Hilfe bei dem ganzen Visumdschungel war mehr als notwendig und insgesamt hat man sich einfach sicherer gefühlt. Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass ich es das nächste Mal ohne Organisation reisen würde, da man doch erheblich Geld spart.
Zu Work&Travel allgemein; mach das! Nicht nur, dass man eine Menge über sich selbst lernt-nein- Du lernst ein Land kennen und vor allem lieben - gerade bei Kanada kann ich das versprechen. Die Sprache, die Landschaft, die Leute - wenn ich nur darüber nachdenke, sehne ich mich nochmal um das Doppelte zurück. Ungelogen, es gibt kaum ein Tag, an dem ich nicht an meine Zeit dort zurück denke und dabei bin ich momentan auch am reisen. Du reist und verdienst ab und zu Geld, um wieder weiter zu reisen. Es macht einfach nur unglaublich Spaß, eine Kultur und ein Land auf diese Art und Weise zu erleben.
Du erlebst eine Art von Freiheit, die du vorher nicht für möglich gehalten hast. Man ist tatsächlich nur an das Geld gebunden. Da würde ich raten, ruhig ein bisschen mehr Polster anzusparen. Kanada ist ein teures Land aber voll und ganz lohnenswert. Ich finde es selbst schlimm, wie ich hier ins Schwärmen gerate - ich bin nicht gekauft, einfach nur begeistert. Ich würde tatsächlich gerne auch etwas negatives schreiben, einfach schon alleine, damit es glaubwürdiger rüber kommt. Leider nein, leider gar nicht.
Ich kenne niemanden, der Work&Travel bereut; sei es in Neuseeland, Australien oder eben Kanada.
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